Aimbots sind so etwas wie Kryptonit für Shooter-Spiele. Das war schon damals zu „Counter Strike“-Zeiten so, dass Server alles dafür getan haben, Leuten die Nutzung von Aimbots nicht zu ermöglichen. Auf LANs habe ich dann hin und wieder mal erlebt, wie Leute gezeigt haben, was die Teile draufhaben. Das macht dann eigentlich für alle keinen Spaß. Kamal Carter hat aber eine etwas andere Möglichkeit gefunden. Statt eines Programmes, das Software-seitig „im“ Computer die Bewegung des Mauszeigers übernimmt, hat er eine technische Konstruktion gebaut, die physisch seine Maus bewegt. Sicherlich hakt auch das irgendwo in Programmen ein, so dass Videospiel-Unternehmen eine derartige Nutzung ausfindig machen und verhindern können, aber ich mag die Absurdität dieser Idee sehr!
Quelle: theawesomer
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