Ich muss voller Schrecken feststellen, dass ich gar nicht weiß, wo mein Fahrradhelm ist. Also, in welcher Stadt. Ich hatte mal einen, aber ob der nun bei einem der Umzüge hängen geblieben, noch im Elternhaus oder hier irgendwo in einem Kellerkarton hockt – keine Ahnung. Okay, ich habe auch seit meinem Diebstahl in Augsburg gar kein Rad mehr, aber dennoch, irgendwie fühlt sich das falsch an.
Ebenso wie der Gedanke im folgenden Video. Gerade in Großstädten, wie hier in Berlin, stehen mittlerweile überall Leihräder herum. Ob die nun Sinn machen oder einfach nur blödsinnig mit ihnen umgegangen wird, ist das eine, richtig ist aber, dass natürlich kaum einer der Spontanfahrer daran denkt, dass so ein Helm doch ganz logisch wäre. Aber das unpraktisch geformte Teil in Größer einer Wassermelone trägt man natürlich nicht ständig mit sich herum. Die mögliche Lösung: ein faltbarer Fahrradhelm.
„Flat is the new round! Introducing Morpher, the world’s first lightweight flat-folding cycling helmet, that can be conveniently stashed in a bag, backpack or briefcase.“
Kaufen kann man den rund 400 Gramm schweren „Morpher Flat-Folding Helmet“ hier – für gar nicht mal so schlanke 126 Euro.
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