Immobilien sind der Wahnsinn. In zweierlei Hinsicht. Zum einen muss es der Wahnsinn sein, eine zu besitzen, vor allem aber ist die Preisentwicklung der absolute Wahnsinn. Ich meine, wir Normalos bekommen das ja bereits bei den Mietpreisen ordentlich zu spüren, aber die Kaufpreise? Nochmal ganz andere Sphären. Louis Rossmann hat im Rahmen der Suche nach einer neuen Bleibe dieses schmucke Stückchen hier gefunden, das mal so gar nicht schmuck ist. Zumindest drinnen. Der Preis soll dann aber doch einfach mal 828.888 US-Dollar betragen. Okay…
Quelle: digg
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Ja, die Hütte is ein großer Spaß. Erinnert mich an ein Haus, das wir uns in Köln angeguckt haben. War 50k unter unserem absoluten Limit. Wir kamen rein und guckten angesichts des Zustands der Bude wohl recht sparsam, woraufhin der Makler direkt ankam und meinte „Ja ja, das Haus muss natürlich weg. Hier geht’s ja eigentlich nur ums Grundstück. Rechnen Sie mal 30k auf den Kaufpreis für den Abriss drauf und dann können Sie hier richtig schön bauen.“ Haben dann doch lieber woanders zugeschlagen. Kann so nen Hauskauf übrigens nur empfehlen. Danach haste auf absehbare Zeit keine Langeweile mehr. Dann noch Kinder oben drauf… ;)
Oh wow, krass. Und ja, das glaube ich, so ein Projekt hört vermutlich nie wirklich auf…
Nein, tut es wirklich nicht. Und trotzdem: Wenn die Nachbarn nicht mehr 12 cm neben dir wohnen, fühlt sich das doch ziemlich gut an. Nicht, dass man dann noch Zeit (oder Geld) für Kneipenquiz, Konzerte etc. hätte. Aber einen Garten – und da hattest du ja gerade den Pavillon-Pub gezeigt. Entschädigt für alles! Vor allem, wenn man da drin KEIN WLAN hat, entschleunigt das ungemein.
Das glaube ich total! Man merkt ja gerade in Zeiten wie diesen momentan, wie viel so ein eigener Garten wert ist. Sagt ja auch niemand was gegen den Erwerb eines Hauses, glaube mir, hätte ich auch gerne. ;)