Das hier ist verdammt interessant – und deutlich unterhaltsamer, als man annehmen mag. Austin McConnell klärt uns nämlich nicht nur darüber auf, dass diese unumstößliche „26“, die im Zuge des Alphabetes seit unserer Grundschulzeit eingetrichtert wird, nicht immer derart unumstößlich war. So erklärt er uns, welche zehn Buchstaben auf der Strecke geblieben sind, weil sie unsinnig, verkomplizierend oder schlicht zu speziell waren. Ein Hoch auf die Außenseiter-Schriftzeichen, denn die sind in unserer heutigen Hipster-Millenial-Kultur doch so wunderbare besonders!
„Think you know the English language? Here are 10 letters folks used to use, but didn’t quite stand the test of time. Elemenopee, my homies.“
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