Ein sehr interessanter Kommentar von Pflanzen-Neurologe Michael Pollen, der dem New Yorker auch mittels Zeitraffer-Aufnahmen erklärt, dass Pflanzen trotz fehlendem Gehirn zu gewissen Verhaltensweisen neigen, die auf die Umgebung reagieren und sich entsprechend anpassen. Vor allem den eher auf Zufall bedingten Versuch, einen Ast zum Hinaufranken zu erwischen, der fortgeführt wird, sobald ein Wettstreiter zuerst am ungesehenen Ziel ankommt, ist irgendwie beeindruckend.
„Michael Pollan discusses how timelapse photography reveals the hidden life of plants.“
Noch keine Kommentare