Ein gelungener Kurzfilm von Michael Fodera, der uns die Geschichte eines Jungschauspielers erzählt, der irgendwie merkt, dass er plötzlich Déjà-vus hat. Stets sieht er Dinge, die kurz danach tatsächlich in der Form passieren. Können die kleinen Visionen ihm helfen oder zerbricht er an ihnen? Eine skurrile Geschichte, die vor allem visuell sehr schön erzählt wird.
„A struggling young actor begins to see disturbing visions of the immediate future.“
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