Der animierte Kurzfilm „The Brave Heart“ trägt den etwas sperrigen Alternativ-Titel „The day we enabled the sleepwalking protocol“. Tut jetzt nicht wirklich was zur Sache meiner Einleitung, aber wollte ich nicht unerwähnt lassen (und „es kann nur einen geben“…). Jedenfalls besticht der surreale Clip von Luca Schenato und Sinem Vardarli durch seine liebevolle Darstellung der menschlichen Innereien, was vor allem bei den herumlaufenden Blutkörperchen schnell nostalgische Gedanken an die „Es war einmal…“-Reihe freisetzt.
„A quirky and surrealistic action/comedy where a brave heart takes a wild journey inside the body to try to sort out the problems of a hungover morning.“
sehr amüsant, aber ich glaube das hirn hätte eigtl der mastermind sein sollen