Pen-and-Paper-Spiele wie „Dungeons & Dragons“ sind ja eh schon sehr Zahlen-fixiert und im Grunde genommen nichts anderes als ein Mathematik-Abenteuer im Fantasy-Gewandt (und gerade deshalb auch so reizvoll für mich, der endlich mal eines spielen möchte!). Stand-up Maths zeigt uns aber, dass man da noch weitaus tiefer in die mathematischen Gegebenheiten des Würfelns gehen kann. Zum Beispiel, wenn es darum geht, mit zwei D20-Würfeln zu würfeln und Vorteil zu besitzen – bedeutet: Man darf sich aussuchen, welchen der zwei Würfel man Werte-technisch übernehmen möchte. Klingt kompliziert, ist es aber eigentlich gar nicht…
„CORRECTIONS
– Yes, on the bar chart axis it goes 2%, 4%, 2%, 4% instead of 2%, 4%, 6%, 8%. First spotted and pointed out by Deadeaded. It was just because I was copying and pasting in photoshop and forgot to edit it. Not because I was making that chart in a bar.
– At 23:07 I have (n=1) in the graphics which should be (n-1). Or maybe I put in two – and you should pick the highest. (Pointed out by Leick Robinson.)
– Marco Davi correctly noticed that the fifth Rhombic Dodecahedral Number is 369, not the 269 you see at 21:46.“
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