Tolle Schauspieler sind das eine, gute Kamera-Arbeit das andere – doch ohne den Schnitt ist alles am Ende wertlos. Oder zumindest kann ein richtig guter Edit auch aus dem langweiligsten Kram noch etwas herausholen, selbst eine Sprache sprechen und Stimmung und Deutung beisteuern.
Regisseur und Editor Joey Scoma erzählt für RocketJump Film School über die grundsätzlichen Dinge der Schnitt- und Übergangskunst. Dabei ist aber alleine die Zusammenstellung der Anschauungsbeispiele ein Fest für die Augen, das einige cineastische Erinnerungen hervor holt. Und nebenbei demonstriert, was wirklich frisch und was nur das x-te Wiederaufwärmen von Klischee-Cuts ist.
„In this video essay, Joey lists and defines the different cuts and transitions available to you as an editor, with examples from classic and modern films. It’s up to you to decide when and why you’d use them!“
Die jeweiligen Filmtitel könnt ihr übrigens über die Untertitelfunktion des YouTube-Players einsehen.
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