Seit einigen Wochen hören wir vor dem Schlafengehen noch „Das Känguru“. Dahinter steckt eine Romanreihe von Marc-Uwe Kling. In drei Bänden erzählt er skurrile bis heitere Geschichte von ihm und seinem Mitbewohner – einem kommunistischen Känguru. Das ist nicht nur sprachlich schlagfertig und treibt allerlei Schabernack, wobei der Humor ein erfreulich hohes Mitdenkvermögen beansprucht. Intelligente Gags, skurrile Charaktere und lebensnahe Geschichten.
Auf YouTube habe ich für unsere Party am Wochenende und den Lautsprecher im Bad einen Ausschnitt daraus gefunden, in dem Kling 80 Minuten auf 3sat zu sehen war. Unbedingt anschauen und bei Gefallen direkt die Hörbücher holen (vermutlich um längen besser als die Bücher!).
„Ich bin ein Känguru – und Marc-Uwe ist mein Mitbewohner und Chronist. Nur manches, was er über mich erzählt, stimmt. Zum Beispiel, dass ich mal beim Vietcong war. Das Allermeiste jedoch ist übertrieben, verdreht oder gelogen! Aber ich darf nicht meckern. Wir gehen zusammen essen und ins Kino, und ich muss nix bezahlen.“
Für Interessiert die (Partner-)Links zu den Hörbüchern (CD/mp3/audible):
Die Känguru-Chroniken
Das Känguru-Manifest
Die Känguru-Offenbarung
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Ha, wir haben glaube ich die drei Hörbücher 1000mal zum Einschlafen gehört. Immer wieder Klasse und zu empfehlen
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