Konzeptalben… Puh. Ich bin da wirklich hin und hergerissen. Oftmals sorgen verkünstelte Konzepte dafür, dass die Musik auf der Strecke bleibt. Im Gegensatz dazu wird ein Album als solches aufgewertet, da es mehr als einfach nur eine Ansammlung an Songs darstellt. Aber so fühlt es sich dann auch immer irgendwie seltsam an, wenn man Songs einzeln oder in anderer Reihenfolge hört. Polyphonic fasst in diesem Video Essay zusammen, was es mit der Geschichte der Konzeptalben auf sich hat und weshalb diese noch immer nicht ausgestorben sind und vermutlich auch so schnell nicht aussterben werden.
Quelle: „Kraftfuttermischwerk“
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