Früher dachte ich, das „Ferris Wheel“ käme irgendwie von „Fair“, also der Kirmes. „Fairy Wheel“. Aber ne, tatsächlich steht das „Ferris“ für den Erfinder des Riesenrades! (Sehr viel) genauer gesagt heißt der George Washington Gale Ferris Jr. und hat das Teil im Jahr 1893 entwickelt. Das amerikanische Frühstücksfernsehen CBS Sunday Morning fasst die Entstehungsgeschichte der ikonischen Kirmes-Attraktion im folgenden Video zusammen.
„In 1893 up-and-coming engineer George Washington Gale Ferris Jr. created an attraction for the world’s fair in Chicago: A giant, steam-powered wheel on which passengers could gently ride to a height of 250 feet for a spectacular view. These days, Ferris Wheels (or observation wheels) are all the rage. Correspondent Roxana Saberi spins the story of their origins, and takes a ride on some of the most notable Ferris wheels around.“
Ich mag Riesenräder ja eher mittel. Sehen super aus und der Ausblick ist auch klasse, keine Frage, aber wenn man da nur an einem Bolzen hängt und alles schaukelt, setzt dann doch die Höhenangst bei mir ein. Zumindest, wenn die Gondeln recht luftig gestaltet sind und ich Schiss habe, rauszufallen. Bei geschlossenen Kabinen geht es und ich kann die Fahrt genießen.
Quelle: „The Kids Should See This“
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