Früher habe ich Spiele immer auf der größten Schwierigkeitsstufe gespielt. Auch einfach, weil ich keine Lust und Zeit hatte, ein Spiel noch einmal durchzuzocken, wenn ich es auf Medium geschafft hatte. Mittlerweile gibt es aber nicht nur teils unfassbar viele und wenig ersichtliche Stufen, sondern auch welche, die man kaum schaffen kann. Eigentlich eine gute Sache, da es fordert und ein wenig den Spirit von Früher mit bringt. Aber mir fehlt mittlerweile noch mehr die Zeit, so dass ich dann doch oft „Medium“ schalte, damit ich überhaupt ein Spiel durchgezockt bekomme (zeitlich, ich bin natürlich ein Gott am Controller!).
videogamedunkey hat sich auch ein paar Gedanken zu zu leichten/schweren Settings und der eigentlichen Freude am Spiel gemacht. Denn am Ende ist es das nämlich: Spielen. Und wenn das an gefühlter Arbeit grenzt, sollte man vielleicht einen Gang zurückschalten…
„And what’s the deal with having to beat the game to unlock harder difficulties, am I right fellas?“
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