Die besten Alben 2019 – Plätze 20-11
20. Mass (King Nun) | Review | Spotify
Sperriger Sprechgesang, aus Formen springendes Gitarrenspiel und gar nicht mal so griffige Strukturen. Und doch funktioniert King Nun erstaunlich gut, spätestens beim dritten Durchlauf.
19. Surviving (Jimmy Eat World) | Review | Spotify
Eine der wenigen namhaften Bands, die dieses Jahr keineswegs enttäuscht haben. Zwar hatte „Surviving“ jetzt auch keine totalen Spitzen parat, aber insgesamt war durchaus gelungen.
18. Young Enough (Charly Bliss) | Review | Spotify
Das Album fand ich nicht nur gut, weil ich die Videopremiere zur Single „Chatroom“ abhalten durfte, aber schon auch hauptsächlich deshalb. Guter Song und eine große Ehre. Merkt, liebe Musikschaffenden: Lasst mich eine Premiere machen und ihr kommt nach weiter Oben!
17. Reckless Dreamers (Felin) | Review | Spotify
Knapp davor gelandet und musikalisch gar nicht mal soo unterschiedlich zum Platz dahinter: Powerfrau Felin.
16. The Big Picture (Last Train) | Review | Spotify
Brit-Rock aus Frankreich. Sachen gibt’s… Aber hier ist das eine gute Sache.
15. We Are Not Your Kind (Slipknot) | Review | Spotify
Vor dem Release dieses Albums war ich mir unsicher, wo es am Ende des Jahres hier bei mir wohl landen würde und danach war ich auch nicht viel schlauer. Ein gutes Album, besser als das zuvor, aber so richtig kicken tut es mich auch nicht. Eine komische Mischung, da passt Rang 15 eigentlich ganz gut, denke ich…
14. Algorhythmic Dance Music (The Modern Times) | Review | Spotify
Der schön-bescheuertste Albumtitel der ganzen Liste! Und die Musik ist genauso abgedreht…
13. Lass die Schlechten Zeiten Rollen (Lässing) | Review | Spotify
Einen gehörigen Bonus gibt es alleine dafür, dass der Kollege es nach zahllosen EPs endlich mal geschafft hat, ein richtiges Album rauszubringen. Gratuliere! Ansonsten gibt es hier ordentlich Anarcho-Gesellschaftskritik-Deutschschrammelrock auf die Ohren.
12. Proportions (Seed to Tree) | Review | Spotify
Deutlich ruhiger und eher für die Seele als die Wutader wird es bei Seed to Tree. Schöne Scheibe mit Charakter und Tiefgang.
11. Afternoon Sass (Burning Alms) | Review | Spotify
Tut mir leid, aber ich muss meinen unsagbar unschönen Vergleich nochmal ziehen und mich selbst zitieren:
„Ein bisschen, als träfe das spätere Radiohead auf… das frühere Radiohead? Aber ohne, wie Radiohead zu klingen.“
Die besten zehn Alben 2019…
Das Beste vom Besten gibt es auf der letzten Seite zu sehen. Wer wohl ganz oben thront?
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