Die besten Alben 2018 – Plätze 20-11
20. Full Colour (Paper Lions) | Review | Spotify
Streng genommen handelt es sich hierbei ja lediglich um einen Deutschland-Release der bereits 2016 erschienenden Platte der Kanadier. Aber damals hatte ich eben nichts davon mitbekommen und alleine, um den Über-Track „Believer“ nochmal anspielen zu können, lohnt sich der Platz hier in den Top20!
19. Lover Monster (Amy Shark) | Review | Spotify
Gefühlform, charismatisch, emotionsgeladen, schön. Amy Shark stellt definitiv eine Note in dieser Liste dar, die recht einzigartig in ihrer Zusammenstellung ist. Perfekte Musik für winterliche Abende.
18. Silent Killer (Mustasch) | Review | Spotify
Double Bass in your face! Die Altherren von Mustasch wissen noch genau, wie man Riffbretter ordnungsgemäß verabreicht. Ja, hier und da hat sich etwas weniger schwere Elementarik eingeschlichen, aber das finde ich persönlich gar nicht schlimm.
17. I Liked Them Before Anyone Else [EP] (Cereals) | Review | Spotify
Noch eine EP, nochmal Rock, nochmal Indie. Vor allem Letzeres. Wer auf nicht x-fach herumpolierten Produktionssound, sondern Live-Charakter steht, ist hier genau richtig. Belebende Gitarrenmusik mit Attitüde und Rotz-Charme.
16. Black Honey (Black Honey) | Review | Spotify
Noch so eine Platte, die nicht direkt in Schubladen gesteckt werden kann. Zwischen Singer-Songwriter-haften Balladen und Uptempo-Pop sind viele Fassetten enthalten, die es zu entdecken lohnt.
15. Year Zero (The Spitfires) | Review | Spotify
Brit-Rock mit vielen klassischen Elementen der großen Indie-Äre um die Jahrtausendwende. Ideal für wochenendliche Party, innerwöchentliches Feiern oder irgendwelche Feten dazwischen. Hit it!
14. Temporary Things Taking Up Space (Dead Sara) | Review | Spotify
Pop in seiner modernsten Reinform, der mir gefällt. Mit Gitarren und elektronischen Komponenten wird den Tracks ordentlich Wumms verliehen, die Stimme wirkt gefasst und weiß doch auzuschlagen. Stimmungsvolle Platte.
13. Lumidor (Kensington Road) | Review | Spotify
Wer Feeder gekonnt zu imitieren weiß (ob nun bewusst oder unbewusst, sei dahingestellt), hat es recht leicht, einen Platz in dieser Liste zu erhalten. Dass es dann doch gar einer nahe der Top10 wird, hätte ich auch nicht gedacht…
12. nie (Fynn Kliemann) | Spotify
Muss ich zu dem Herrn noch viel sagen?! Ein bisschen stolz bin ich ja noch immer, dass ich Fynn Kliemann als einer der ersten damals im Blog hatte. Unter 200 Abonennten hatte er damals – jetzt sind es rund eine halbe Million, ein eigenes „Land“, eine gewonnene EINSlive-Krone, und, und, und. Wahnsinns-Karriere, super Typ! Wird Zeit, dass wir uns endlich mal persönlich treffen.
11. Humanoid (Bernhoft & The Fashion Bruises) | Review | Spotify
Noch so ein Album, das eine sehr besondere Note trifft. Viel Funk, Swing, Pop und noch mehr Charme schwingen bei Bernhoft und seinen äußerst abwechslungsreichen Songs herum, die ein rundes Gesamtkunstwerk ergeben.
Die besten zehn Alben 2018…
Das Beste vom Besten gibt es auf der letzten Seite zu sehen. Wer wohl ganz oben thront?
50 verschiedene Alben/EPs muss man erstmal hören, aber wir haben tatsächlich sehr wenige Überschneidungen.
Sag ich ja… ;) Und ich habe bestimmt 150 oder so gehört, wenige davon sind auf eurer Liste. So ist das halt. :)
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