Das war ein gutes Musikjahr. Gemerkt habe ich es nicht nur zwischendurch beim beinahe allmonatlich erneut übertrumpften Rekord der von mir besprochenen Platten in den Kurzreviews, sondern auch an der Fülle an Alben, die es auf meine Shortlist gebracht haben. Erneut habe ich problemlos eine Top 50 zusammen bekommen, die zwar grob meinen monatlichen Besternungen entspricht, aber durchaus einige Wechsler und natürlich die Spannung der finalen Rangordnung zu bieten hat. Eine 5-Sterne-Wertung gab es nämlich dieses Jahr nicht – aber immerhin ein paar 4,5er…
Natürlich wieder alles hochsubjektiv, ohne jeglichen Vollständigkeitsdrang und hier und da lasse ich gerne mit mir über einzelne Positionen diskutieren. Erneut bekommt ihr für meine dann doch etwas stärker hervorzuhebenden Top 30 Anspielbeispiele in Form von Musikvideos und Link zur Spotify-Playlist, so dass ihr euch allerbestens durch mein Musikjahr hören könnt. Viel Spaß – vielleicht entdeckt ihr ja noch etwas Neues für euch!
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Ehrenwerte Nennungen
Meine ursprüngliche Liste für dieses Ranking hat rund 70 Platten umfasst, von denen ich einige nicht ganz unerwähnt lassen möchte. Haben es einige Kandidaten schlicht knapp nicht unter die besten 50 geschafft – z.B. Automaton (Jamiroquai), Broken Glances (The Pigeon Detectives), Ich bin das Chaos (Judith Holofernes) oder auch die neuen Scheiben von London Grammar, Kraftklub, You Me At Six, The Shins oder Jonas Alaska – haben andere einfach schlichtweg enttäuscht. Also mich. Seien da mich einfach nicht erreichende Werke wie For Crying Out Loud (Kasabians), ICH vs. WIR (Kettcar) oder diese absoluten Frechheiten von CRO (tru.), Linkin Park (One More Light) oder auch The Script (Freedom Child).
Sorry, aber das war nicht euer Jahr. Und erneut zeigt sich, dass Namen nicht alles sind.
Beste Alben 2017 – Plätze 50-31
50. Out In The Storm (Waxahatchee)
49. DA (Gloria)
48. Aerial Perspective (Lilly Among Clouds)
47. The Architect (Paloma Faith)
46. Pacific Daydream (Weezer)
45. Dream Machine (Tokio Hotel)
44. Magic Life (Bilderbuch)
43. The Return Of Stravinsky Wellington (Bonaparte)
42. Something’s Changing (Lucy Rose)
41. Concrete and Gold (Foo Fighters)
40. Capacity (Big Thief)
39. Millions (Olsson)
38. Hus (Kakkmaddafakka)
37. Live for the Moment (The Sherlocks)
36. Destroyers of the Soft Life (J Roddy Walston & The Business)
35. Das Licht Dieser Welt (Gisbert Zu Knyphausen)
34. Hippopotamus (Sparks)
33. Because (Aivery)
32. Can Be Anything (Bite The Bullet)
31. Endlich Wieder Stress [EP] (Peak City)
Die vorderen Plätze gibt es ab der nächsten Seite zu sehen – inklusive Cover, Anspielprobe/Musikvideo und kurzer Einschätzung meinerseits.
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