Beste Alben 2016 – Plätze 10-1
10. Darkness And Light (John Legend)
Nein, ich hätte niemals gedacht, eine Platte von John Legend in meiner persönlichen Top 10 des Jahres vorzufinden. Und so viel Schatten und Licht die neue Platte auch hat – irgendwie ist sie dann doch rein gerutscht. Verrückt.
9. IV (Sven Hammond)
Musik aus den Niederlanden höre ich jetzt nicht soo viel. Hier sollte aber unbedingt mal jeder reinhören, das ist nämlich eine der speziellsten Platten des Jahres.
8. Stachelight (Deluxe)
Hach, am Ende des Jahres noch einmal die fast vergessenen Highlights des Beginns wiederentdecken – herrlich! So wie dieses voll positiver Energie strotzende Werk.
7. New Skin (CRX)
Eine neue Haut und Stimme für den Strokes-Sound. Oder so. Vom überraschend positiven Anklang bei mir konnte sich diese kleine „Superband“ tatsächlich weit nach Vorne bei mir spielen. Das Album macht einfach ungemein Laune!
6. Emotions and Math (Margaret Glaspy)
Ich bin ungemein gespannt, wie es in der Karriere dieser Dame weiter gehen wird. Da ist so viel Potenzial – in Stimme wie Songwriting. Da gerät man beinahe ins Träumen bei dem Gedanken, dass es NOCH besser werden könnte / dürfte…
5. A Moment of Madness (Izzy Bizu)
Ein Album, das durch seine tolle Gesamtheit punkten kann. Viel Abwechslung, kaum Ausreißer nach unten und einfach ein insgesamt tolles Hörerlebnis.
4. Lost On You (LP)
Vielleicht spielt hier auch ein bisschen der Punkt des frischeren Eindrucks durch einen recht späten Release im Jahr mit rein. Aber das Album ist einfach besonders, rotzig, frech und doch irgendwie klassisch. Mag ich.
3. Divorce (JPNSGRLS)
Kurzreview | Spotify | Interview
Auch hier durfte ich voller Stolz die Deutschland-Termine der Tour präsentieren und die Jungs live erleben. Solltet ihr auch unbedingt machen – oder zumindest das energiegeladene Album anhören!
2. 100 (The Hunna)
Irgendwie fühlt sich der Release schon viel weiter weg an, als August. Dieses Album hat mich sehr geflashed – und ich hatte mich sehr gefreut, als ich endlich bemerkt hatte, dass der Bemusterungsplayer noch eine weitere Seite mit drei Tracks für mich bereit hielt.
1. Younger (Jonas Alaska)
Skandal! Ein 2015er Album erklimmt die Spitze der 2016er Album-Charts von Maik Zehrfeld. Gibbet ja nich! Gibbet jawohl – denn „Younger“ wurde erst im April diesen Jahres auch bei uns physisch veröffentlicht. Und so speziell die Zugänglichkeits-Geschichte um die Platte ist, so wunderbar einzigartig ist sie auch selbst. Ich konnte mich seeeehr lange nicht satt hören an den besonderen Songs, die zwar stets eine gewisse Schwere mit sich bringen, aber doch belebend und nie erdrückend wirken. Starkes Stück!
Morgen veröffentliche ich dann noch eine Playlist mit dem jeweils liebsten Track meiner liebsten Alben.
Pingback: Best of 2016 Playlist - Die besten Songs von den besten Alben des Jahres | LangweileDich.net
Pingback: Taking Back Sunday – Call Come Running - Neues Musikvideo | LangweileDich.net
Pingback: Robbie Williams – Mixed Signals - Drei Musikvideo-Varianten | LangweileDich.net
Pingback: Musik-Kurzreviews Oktober 2018
Pingback: Musik-Kurzreviews Dezember 2018
Pingback: Die besten Musikalben des Jahres 2019 (Seite 1)
Pingback: Kurzreviews: Neue Musikalben im April 2020
Pingback: Kurzreviews: Neue Musikalben im September 2020
Pingback: Neue Musik: Album-Kurzreviews April 2022 - 11 neue Alben
Pingback: Musik-Kurzreviews Oktober 2017 - Kettcar, Mine & Fatoni, Selig, Gloria, Kakkmaddafakka, Jonas Alaska, Alex Lahey & Kaffkönig
Pingback: Kurzreviews: Neue Musikalben im September 2019 - Keane, Hobo Johnson, Amber Run, we had to leave., Ilgen-Nur & Last Train