Die besten Alben 2014 – Plätze 20-11
20. Listen (The Kooks)Einige richtig schöne Nummern und allgemein sehr belebende Platte. Dass noch Luft nach Oben ist, haben sie durch frühere Platten bereits unter Beweis gestellt, aber der Stimme von Luke Pritchard kann man einfach nicht böse sein. |
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19. White Women (Chromeo)Moderne Disco-Musik geht genau so! Soulig, energetisch, groovy. |
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18. A Short Story for the Road (Wilhelm Tell Me)Die erste EP dieses Jahr. Wilhelm Tell Me demonstrieren eindrucksvoll, dass Britpop auch aus deutschen Landen kommen kann. Und damit landen die Hamburger mit simplen aber eben guten Songs in dieser Liste vor eigentlichen Vorreitern aus UK. Verrückt! |
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17. Wish I Was Here (OST)Genau wie der Film (Review) kann auch der Soundtrack (Review) zwar nicht ganz mit dem inoffiziellen Vorgänger Garden State mithalten, bleibt aber dennoch auf hohem Niveau. Zach Braff hat einfach ein Gefühl für seichten Indie-Pop. |
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16. July Talk (July Talk)Definitiv die originellste Stimm-Zusammenstellung dieses Jahr. Und dass nicht nur auf diese sonderbare Konstellation gebaut wird, demonstriert die Band mit einem hohen Grad an Abwechslungs-Reichtum. Lest mehr dazu im kurzweil-ICH Interview. |
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15. Angus & Julia Stone (Angus & Julia Stone)Dass ruhig nicht immer schlecht sein muss beweisen erneut Angus & Julia Stone (mit ihrer Platte Angus & Julia Stone). Julia Stone von Angus & Julia Stone hatte ich übrigens auch im kurzweil-ICH Interview. Ich mein ja nur… |
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14. Escapism (Fallulah)Das zweite Album der dänischen Singer Songwriterin kommt derart frisch und vollmundig daher, dass es einfach in diese Liste musste. Es geht ja hier nicht um die einfallsreichsten Plattencover des Jahres… Glück gehabt, Madame! |
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13. Vom Stehen und Fallen (Heisskalt)Landeten die Jungs vergangenes Jahr noch mit ihrer EP auf Rang 1, geht es dieses Jahr mit der ausgewachsenen Langspielplatte einige Plätze zurück. Das liegt nicht etwa daran, dass sie live eine Wucht sind oder dem Mainstream-Express einfach mal mit hartem Riff im Gepäck den Stinkefinger zeigen – nein, es ist schlicht die Tatsache, dass die Abwechlung, die die EP in einer Hand voll Tracks eindrucksvoll geschafft hat, hier fehlt. Dennoch starkes Debüt! (Ach, und ein kurzweil-ICH Interview hätte ich auch noch da…) |
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12. Bonaparte (Bonaparte)Bonaparte haben sich auch neu erfunden, zu ihren Wurzeln bekannt und – kein Geld mehr für einen frischen Albumtitel gehabt. Dafür gibt es ein abwechslungsreiches Album, da zwar keine neuen Überhits ausgespuckt hat, aber das vielleicht ausgewogenste Album der Bandgeschichte. Ist doch auch was. |
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11. Melodie (Cro)Vielleicht habt ihr ja auch schon was von diesem Typen mit der Pandamaske gehört? Jedenfalls macht er jetzt etwas mehr Hip Hop statt Raop, lässt dabei teils den Style etwas liegen, hat aber durchaus ein unterhaltsames Album hinzimmern können. |
Und jetzt geht es direkt in die Top 10 – auf der nächsten Seite!
Wie jetzt? London Grammar gar nicht dabei? :(
@Nanette: Die Scheibe war vom letzten Jahr. :) (auch wenn ich sie im Nachgang zugegebenermaßen deutlich höher platziert hätte…)
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