Bei uns heißt das „Reste-Essen“, wenn aus allem Hinterbliebenen, das in Kühlschrankfächern und Hängeschrankecken aufzutreiben ist. Macht kulinarisch meist nicht wirklich Sinn (Stichwort „Foodpairing“), aber satt. Diese simple und dazu kostengünstige Variante haben sich ein paar Leute in Rochester zum Geschäftsmodell gemacht. Da heißt das Ganze „Garbage Plate“, was mittlerweile ein geschützter Begriff für den individuellen Misch-Masch aus Kartoffeln, Nudeln, Burger-Patty, Soße, wasauchimmer ist. Great Big Story hat gekostet und die Kamera mitlaufen lassen.
„It might look like, well, garbage, but there’s an art to Rochester’s infamous garbage plate. It starts off with sides—an impossible choice of french fries, home fries, macaroni salad or beans. Next comes the meat, hotdogs, hamburgers or cheeseburgers. And finally, the whole shebang is topped off with mustard, onions, ketchup and hot sauce. If you’ve got the guts for it, no one does it better than Nick Tahou Hots. They’ve been perfecting the marvelous mess for the past three generations.“
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