Der animierte Kurzfilm Pig Farmer von Nick Cross fängt so harmlos und kinderfreundlich an. Doch dann findet der Schweinefarmer Blut, eine Horde Drogen konsumierender Füchse und Füchsinne mit Brüsten kommen ins Spiel und dann wirds richtig verrückt. Sehr tragische und schön verkorkste Geschichte.
Ähm, warum zum Teufel steht über dem Eingang zur Farm „Arbeit macht Frei“???
Das ist mir bislang gar nicht aufgefallen!
Nun, Gilly, weil sich einem beim Besuch einer Tierverwertungsfabrik schnell der Eindruck eines Vernichtungslagers aufdrängen muss und dies ohne die Leiden und den Tod der Verfolgten des Naziregimes dabei in irgendeiner Weise gering zu schätzen.
Leuchtet ein. Danke.
erinnert ihr euch noch an den Zeichentrickfilm aus den 80er / 90er Jahre (leider KA wie der heißt) , in dem die Tiere den Bauern vom hof getrieben haben und ein „gleichberechtigtes“ Leben führen wollten und sich selbst versorgt haben?
Der war ne Anspielung auf den Kommunismus in der UdSSR…
… wer weiß vlt. ist das auch so eine Masche… immerhin wird hier der Farmer als „guter Arbeiter“ dargestellt, der von den Füchsen aufs Kreuz gelegt wird…
Guter film, gibt grund zum Nachdenken, aber ob die Botschaft die richtige ist weis ich nicht!!
Animal Farm – George Orwell 1954 (der Film, nicht das Buch)?
das buch hab ich nie gelesen, aber den Film mehrmals gesehen ;)