Wie an einer großen Orgel der Dürfte sitzt er da und mischt Nuancen und Prisen zusammen, die so noch nie zusammengefunden haben. „La Parfumerie de monsieur Pompone“ erzählt auf kurzweilige Art und Weise die Geschichte eines wahren Parfum-Virtuosen. Und auch wenn mir der 3D-hafte Charakter-Darstellungsstil nicht ganz zusagt, ist die allgemeine grafische Inszenierung durchaus gelungen und vor allem wird gekonnt auf kreative Weise mit Meta-Dingen wie dem Bildformat gespielt. Lässt sich gut riechen!
„In his fantastic factory, the wonderful Mr. Pompone creates the most extraordinary perfumes surrounded by an aura of tradition and prestige.“
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