Das nervige Klirren eines Löffels im Milchkaffee-Glas

Vier Studierende des Faches „Cinema and Media Engineering“ haben den Kurzfilm „MILKOFFEE“ erstellt, der sich mir vor allem aufgrund der fabelhaften Darstellungsweise in hoher Güte präsentiert hat. Auch wenn die Animation in kleinen Dingen hier und da etwas hakt und der Stil eher minimalistischer Natur ist, mag ich vor allem die gekonnten Übergänge und den originellen Umgang mit Perspektive und Bildaufbau. *kling-kling-kling*

„A diner in the middle of the desert, two strangers and a glass of latte: these are the elements of ‚Milkoffee‘, an adaptation of one of the short stories of “Crìmenes Ejemplares”, a collection of murder chronicles by Max Aub. Told in first person, the movie tries to visually represent the frustration and inner madness of the narrator, who feels tremendously and inexplicably annoyed by the noise of the teaspoon on the glass of the other one.“

Quelle: thecuriousbrain