Samples sind für mich eine sowas von großartige Sache der Musikwelt. Die Kreativität im Umgang mit Bestehenden, die damit verbundene Zitat- und Remix-Kultur, aus Altem etwas Neues machen – herrlich. Ebenso interessant finde ich, dass vermutlich jeder von uns bei den ersten Sekunden des Videos hier einen anderen Song im Kopf hat. Bei mir waren es die Beastie Boys. Oder doch The Prodigy? Beim Drum-Loop aus „Amen, Brother“ von The Winstons kann man recht viele Artists im Kopf haben und liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit richtig, denn mit über 3.000 Songs, in denen der Loop vorkommt, dürfte er der meistgesampelte der Musikgeschichte sein.
Great Big Story erzählt uns die Geschichte hinter dem einflussreichen Sechs-Sekünder. Hit it!
„What do Skrillex, David Bowie, Salt-N-Pepa and basically every drum and bass track have in common? They’ve all used the Amen break, a four-bar drum solo that has become the most sampled loop in music history. Recorded in 1969, the six second sample originates from the song ‚Amen, Brother‘ by The Winstons, a funk and soul group from Washington, D.C. For many years, the solo was buried deep in musical archives—that is until hip-hop pioneer Lou Flores, aka “Breakbeat Lou,” featured it on his compilation, ‚The Ultimate Breaks and Beats.‘ Once producers caught wind of the solo, it took off, going on to change music forever.“
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