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Der Kurzfilm "LOOP" ergründet, ob Maschinen menschliche Emotionen empfinden können (sollten) kurzfilm-LOOP

Nach einem verspielten „Breaking Bad“ heute Vormittag gibt es jetzt einen kurzfilmhaften Ausflug nach „Westworld“ – zumindest im übertragenen Sinne. Denn die Parallelen zwischen dem Kurzfilm „LOOP“ von Stuart Langfield und der erfolgreichen HBO-Serie sind unverkennbar. Maschinen, die Emotionen fühlen können sollen und per Knopfdruck eingeschaltet werden können. Klassiker! Also, Science-Fiction-popkulturell betrachtet, versteht sich. Und auch wenn mir persönlich der Film etwas zu lang geraten ist, so hält er doch einige richtig starke Momente bereit und regt vor allem zum Nachdenken an!

„A short sci-fi film set in the middle of the 21st century, that centres around reclusive, retired tech company CEO David Hinton’s attempts to teach AI how to experience and process true human emotions. Loop is an artistic exploration of a simple hypothesis: emotion cannot be programmed, it must be felt and experienced to be real.“

Hier noch eine Einschätzung zum Kurzfilmprojekt von Regisseur Stuart Langfield:

„I started exploring this concept while observing my young son discover and display new emotions through his own direct experience and contact with others. He was learning to process the feelings of anger, joy, disappointment, sadness, and I found this progression of maturity fascinating and insightful. I started to question whether replicating an emotive incident could result in a similar reaction every time and, if so, could we program a machine to feel?“

Quelle: designcollector

Beitrag von: Maik Mittwoch, 3. Februar 2021, 20:03 Uhr

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