Das ist schon sehr beeindruckend, was Ryan Smith hier auf die Beine gestellt hat. Rund sechs Minuten lang zieht uns der Kurzfilm „Versorium“ in seinen Bann – ganz ohne Worte. Also, zumindest ohne gesprochene, denn geschriebene gibt es so einige. Zum Beispiel „Versorium“. Was das bedeutet? Seht selbst. Oder lieber nicht…
„So, in the interest of making stuff, I cranked out this little short called VERSORIUM a few weeks ago.“
Viele interessante Ausführungen von Smith zu seinem Projekt gibt es auf der Website des Filmemachers zu sehen.
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