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"Definitely Not Fried Chicken" lässt euch Drogen über ein Fast-Food-Restaurant verticken Definitely-Not-Fried-Chicken-Reveal-Trailer

Personen in gelben Anzügen mit Atemmasken auf, die Meth herstellen, das über einen Fried-Chicken-Laden verkauft wird? Hm, das kommt mir irgendwie bekannt vor… Aber nein, „Definitely Not Fried Chicken“ ist weit mehr, als einfach nur ein spielgewordenes Stück „Breaking Bad“! Dort kannst du nämlich wahlweise auch Marihuana oder Koks verticken! Beim Anblick dieses Game-Ansatzes frage ich mich, weshalb man nicht schon viel früher auf die Idee gekommen ist, dieses Prinzip in ein Videospiel zu packen. Hier der Ankündigungs-Trailer zum Indie-Titel von Merge Games.

„Definitely Not Fried Chicken is a business management sim with a Twist! Grow your drugs trade through legitimate fronts by managing both sides of the business. Acquire new „businesses“, meet new clientele, Develop more potent narcotics, make lots of money and leave a city in ruin!“

Einige Key Features des Spieles:

  • Narcos ain’t got nothin’ on you – Build your drug empire from the ground up, distributing marijuana, cocaine, methamphetamine and other goods
  • Balance is a delicate job – Balance the demanding tasks of managing both your illegal drugs trade and your “legit” businesses.
  • Gotta stand out to do good business – Build and customise your drugs compound and business fronts.
  • Better workplace, better products – Upgrade your facilities and staff equipment for a better product and a bigger profit
  • Any place is a good place to see your wares – Design your empire, from fried chicken shops to laundromats to nightclubs
  • Happy workers are productive workers – Manage your workforce, hire & fire, accommodate for their wants and needs to do great work.

Auf Steam könnt ihr euch „Definitely Not Fried Chicken“ bereits auf die virtuelle Wunschliste packen, so dass ihr direkt loslegen könnt, wenn der Titel erscheint, was noch im Laufe diesen Jahres der Fall sein soll. Frohes Verkaufen!

Beitrag von: Maik Mittwoch, 3. Februar 2021, 12:49 Uhr

2 Kommentare

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