Mit „Death Of A Unicorn“ haut A24 mal wieder einen ausgefallen anmutenden Film raus, der zudem auch noch sehr hochklassig besetzt ist. Regisseur Alex Scharfman liefert eine Geschichte um einen Autounfall, der sich als besonders besonders entpuppt: Bei dem angefahrenen Geschöpf handelt es sich nämlich um ein Einhorn, wie es scheint. Doch ist dem wirklich so? Welche Kräfte schlummern in dem vermeintlichen Fabeltier? Und welche Konsequenzen werden dieser Unfall sowie die nachfolgende Untersuchung mit sich bringen? Wie der offizielle Trailer zeigt, geht es in der düsteren Komödie Richtung Ende gewaltig ab. Hier der offizielle Ersteindruck in Bewegtbildform mit originaler englischer Audiospur.
A man and his teenage daughter accidentally crash into a unicorn while they are en route to a crisis management summit with his boss Dell Leopold and Leopold’s family. The Leopolds seize the unicorn, and their scientists discover that its flesh, blood, and, most of all, its horn are endowed with supernaturally curative properties, which the Leopolds seek to exploit. However, as they delve deeper into their research, they discover the deadly consequences of their actions. – [Wikipedia]
Produziert wird „Death Of A Unicorn“ übrigens von Ari Aster („Midsommar“) und tatsächlich liefert Sound-Ikone John Carpenter den Soundtrack zum Film. Neben Paul Rudd („Ant-Man“) und Jenna Ortega („Wednesday“) in den Hauptrollen werden dem Cast zudem auch noch unter anderem Téa Leoni („Madame Secretary“), Sunita Mani („Everything Everywhere All at Once“, „GLOW“), Will Poultier („Midsommar“), Richard E. Grant („Dispatches From Elsewhere“) sowie der von mir wegen seiner Rollen in den Serien „Gotham“ und „Barry“ äußerst geschätzte (Anthony Carrigan angehören. Das kann sich schon mal sehen lassen.
Noch ist kein genauer Starttermin für „Deaht Of A Unicorn“ bekannt, aber der Film soll irgendwann im Frühjahr 2025 rauskommen. Hoffentlich dann auch direkt bei uns in den deutschen Kinos (oder zumindest zeitnah als digitaler Release).
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