Erneut eine ungemein gute Analyse des zentralen Schaffens eines Regisseurs durch Tony Zhou. Der hat uns zuvor bereits die Arbeit von Edgar Wright, Martin Scorsese und die Darstellung von SMS und Webtexten in Filmen näher gebracht.
Jetzt geht es also um David Fincher, einen weiteren wirklich großen Regisseur, der uns seit Jahrzehnten geniale Filme wie Se7en, Fight Club oder Benjamin Button gebracht (und gerade mit Gone Girl einen weiteren im Kino) hat. Dabei hat er vor allem im Kleinklein der Kamerapositionierung und Schnittfolge einiges an Gedankengut gesteckt – zumindest, wenn alle Interpretation von Zhou zutreffen sollte.
„For sheer directorial craft, there are few people working today who can match David Fincher. And yet he describes his own process as ’not what I do, but what I don’t do.‘ Join me today in answering the question: What does David Fincher not do?“
via: interweb3000
Pingback: David Fincher – A Tribute - Supercut-Hommage [LangweileDich.net]
Pingback: David Finchers Extreme Close-Ups - Supercut der Nahaufnahmen | LangweileDich.net