Ein Alphabet von „I“(ggy Pop) bis „S“(onic Youth)? Nicht ganz. Priscilla Fois Missk aus Rom hat aus den entsprechenden Plattencovern ein Alphabet gezaubert. Visuelle Assoziationen verbunden mit 26 Buchstaben – fertig ist das Platten-Alphabet. Nur schade, dass sie keine passenden Motive gefunden hat, bei denen Albumtitel oder Artistname zum jeweiligen Buchstaben gepasst haben. Das hätte es perfekt gemacht!
„Found objects are objects that just for the fact of being discovered, are seen with a different eye. the Fantasy in this case has a strong influence think of the relationship to visual similarity to other, this particular case of the imagination leads us to consider how everything can be seen in other ways.“ (Google-Translate aus dem Italienischen)
Weitere Arbeiten von Priscilla Fois Missk gibt es auf Behance zu sehen.
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