Ich bemerke seit geraumer Zeit immer häufiger, wie schlecht ich doch schlafe. Früher kam ich immer gut mit rund sieben Stunden aus, mittlerweile schlafe ich so schlecht ein und durch, dass ich Unmengen mehr benötige bzw. häufig müde bin. Bisher wusste ich nicht, ob es an den teils lauten Nachbarn, der alten Matratze oder anderen Dingen liegt. Dank Andy Kennedy weiß ich es jetzt aber – mein Zimmer mag mich nicht! Mit Slow Wave illustriert er sehr schön, wie ein Raum sich verändern und einen selbst vom Schlaf abhalten kann. Finde es etwas schade, dass die Raumperspektive nach einer Weile losgelassen wird – dennoch schön und gut.
„Sleep disturbances from outside and within.“
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