Im belgischen Maldegem steht das House pibo, das auf den ersten Blick gar nicht nach 175 Quadratmetern ausschaut. Das liegt daran, dass der Großteil der Bude unter der Erde liegt. Ein Team bestehend aus Nigel Jooren, Eddy Soete, Lies Willaert und Pieterjan Vanmaele von OYO hat das ausgetüftelte Design erstellt, das zwar mit ganz viel Schräge daher kommt, aber eben auch ungemein modern und schnittig. Und im Sommer gut kühl hält.
„Two popping volumes create an exception on the green surface. One defines the entrance, the other brings light into the dining room.“ (Eddy Soete)
Weitere Bilder und Informationen zum Objekt gibt es auf der Website der Architektengruppe zu sehen.
Das ist mal ein Haus, ganz nach meinem Geschmack. Vor allem die Inneneinrichtung hebt das Haus nochmals ab! Einfach genial
Das (Boden) Niveau geht noch tiefer ;-)
http://survivalcondo.com/
Sicher ist sicher! ;)
Die unglaublichste Bunkergeschichte ist aber die:
ich bin vor Jahren über eine Auktion gestoßen, wo Norwegen die nördlichste U-Boot Station (innerhalb der Nato) verhökern wollte.
Sehr schöne Lage und Räume
http://m.finn.no/realestate/businesssale/ad.html?finnkode=34852272&ov=m
Und dann war mir vor einem Monat auf meiner Suche nach einem Wochenendhaus so nach U-Boot Bunkerund ich hab mal geschaut, wie denn die Auktion ausgegangen ist.
Ich sach nur
„How Norway lost control of its own secret $500 million Arctic naval base“ und „And before you ask—no, this is not a marketing stunt for the new James Bond film.“
http://qz.com/376743/how-norway-lost-control-of-its-own-secret-500-million-arctic-navy-base/