Hach, welch schönes Wort. Der in Vermont geborene Peter Hopkins Miller hat beim Antwerpener Festival on Photography eine Photo Performance der besonderen Art hingelegt. Mit einer Polaroidkamera hat er selbige über einen Spiegel ausschnittsweise fotografiert um aus den entstehenden Bildern eine vergrößerte Version der Kamera entstehen zu lassen. Und das Beste: Den gesamten Prozess hat er im Video festgehalten. Aber nicht etwa im Zeitreifer, timelapse-Gedöhns oder so einen Krams, nein – in realer Geschwindigkeit und ohne Schnitte (zumindest habe ich im kurzen Reinschauen keine entdeckt) dauert das Ganze fast 16 Minuten.
(via: iGNANT)
auf dem endfoto sieht man ihn nicht die kamera halten und im spiegel müsste man wenn man ausschnitte fotografiert für jeden ausschnitt einen anderen perspektivischen winkel haben oder?
außerdem ist der fotohintergrund weiß, und nicht sein anzug.
und die kamera scheint auf etwas zu stehen, wobei er sie doch die ganze zeit hält.
kann es sein, dass er verwinkelt ein riesenposter an der decke oder gegenüberliegenden wand abfotografiert?
Stimmt schon alles. Aber kann natürlich auch sein, dass er seine Hände und sich selbst immer aus dem zu fotografierenden Abschnitt heraus gehalten hat… Keine Ahnung. ;)