Deutsche Schäferhunde – Inbegriff der Disziplin und Ordnung im Tierreich. Einen eben solchen besten Freund und Partner für das Leben in der Apokalypse hat auch der Held in Fallout 4 (Partnerlink) an seiner Seite. Zumindest, solange man möchte. Hat man einen besseren Begleiter gefunden oder möchte man einfach mal alleine sein, schickt man den Hund namens Dogmeat weg – und er geht alleine nach Hause.
Doch was macht er auf dem Weg dahin? Kein künstliches Teleportieren, der läuft da tatsächlich hin. Zumindest, wenn man ihm mit sicherem Abstand folgt. Okay, und auch nicht wirklich zielstrebig direkt dorthin – sondern erstmal überall woanders hin!
„What happens when you take Fallout 4’s Dogmeat to one end of the map and ask him to go back home?“
Aber mal ganz ehrlich – ich kann das verstehen. Vermutlich hätte ich das Spiel schon durchgespielt haben können, aber man will ja nichts verpassen oder übersehen – also wird alles angeschaut und bereist. Wie Wikipedia über Schäferhunde sagt:
„Nervöse oder ängstliche Tiere entsprechen nicht dem Wesen des Schäferhundes und lassen auf eine schlechte Zucht und mangelnde Sozialisierung schließen. Der Schäferhund ist lernwillig, aber auch selbstbewusst und braucht eine fortdauernde konsequente Erziehung mit viel Geduld, positiver Verstärkung und Verständnis.“
Betonung liegt wohl auf Geduld. Aber wenn das Tier dann mit seinen digitalen Augen zu einem auf schaut, kann man ja nicht anders, als nicht mehr böse zu sein. Guter Junge. Jaja.
/// via: Marco, der wenn man ihn nach Hause schickt noch am Dönerladen und Späti Halt macht.
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