Graphen stehen eigentlich für den Inbegriff von Langeweile. Wissenschaftlich, bürokratisch, mathematisch – der Londoner Chaz Hutton schafft es, über all diese Dinge hinweg zu sehen und ordentlich Unterhaltung einzustreuen. Denn wenn man den etwas altbackenen Graph erst einmal für die treffende Visualisierung von Alltagsphänomenen nutzt, kann kein pubertierender Siebtklässler die Augen davon lassen. Okay, außer, die verstehen das alles noch nicht, weil sie zu klein sind…
„I write stuff, draw stuff, design stuff, build stuff.“
Weitere Bilder von Hutton gibt es auf Instagram oder bestimmt irgendwann auch wieder über seine aktuell recht karge Website.
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