Condé Nast Traveler hat ein Dutzend ExpertInnen darum gebeten, das Reisekrankheits-Phänomen „Jet Lag“ zu beschreiben und erklären. Die Aufmachung des Videos ist etwas seltsam, da man um Grunde genommen seinen Recherche-Arbeiten zuschauen kann, aber die unterschiedlichen Erklärungsansätze sind durchaus interessant.
Ich hatte bislang genau ein Mal richtig fiesen Jet Lag, der schlimmer als die normale Reisemüdigkeit war. Das war im Rahmen unseres Schüleraustausches nach Australien. Um dem Müdigkeitstod zu entrinnen hat uns unsere Lehrerin damals direkt nach Ankunft im Hostel auf eine Stadttour durch Sydney geführt. Ich habe irgendwann nur noch Schatten um mich herum wahrgenommen, ein Mitschüler ist gegen eine Säule gelaufen, eine Mitschülerin einer fremden Gruppe Asiaten gefolgt. Auf den kleinsten Absätzen wurde sich niedergelassen und – Schwupps! – war man eingeschlafen. Ein Gefühl, wie auf Drogen, sehr seltsam…
„Condé Nast Traveler editor Paul Brady interviewed 12 jet lag experts of varying backgrounds – frequent fliers, a pilot, a flight attendant, biologists, a dietician, a sleep researcher, a mathematician, and a retired tennis pro – to explain how to beat jet leg. „
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