Ein ganz besonderes Periodensystem hat Ingenieur Keith Enevoldsen erdacht. Das „Periodic Table of the Elements, in Pictures“ ist eigentlich genau das – ein normaler Tabellenaufbau, aber jedes Element hat ein Bild. Das zeigt natürlich nicht das Element selbst, sondern Dinge, die jeweils daraus gemacht sind, bzw. elementarer(!) Bestandteil davon sind. So stellt sich dann eben nicht mehr die Frage, wozu denn bitte Lanthan oder Amerizium gut sind. Antwort: Teleskoplinsen und Rauchdetektoren. Wieder was gelernt!
„The table is color-coded to show the chemical groupings. Small symbols pack in additional information: solid/liquid/gas, color of element, common in the human body, common in the earth’s crust, magnetic metals, noble metals, radioactive, and rare or never found in nature. It does not overload kids with a lot of detailed numbers, like atomic weights and valence numbers.“
Das komplette Stück bekommt ihr in Superduperhochauflösung hier zu sehen. Perfekt für jede Chemie-Schulklassenwand! Okay, eine pro Raum reicht…
Gibt es übrigens auch in einer „The Periodic Table of the Elements, in Words“-Variante:
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