Kilian Vilim liefert uns mit „OOZE“ einen ganz eigenen Kurzfilm. Die animierte Geschichte um einen Jungen, der Tag ein Tag aus für die unterschiedlichsten Leute auf Knöpfe drückt und nicht nur physisch, sondern auch psychisch ein ständiges Auf und Ab erfährt, handelt von zermürbenden Alltagsroutinen, Zugehörigkeitsgefühlen und Seltsamkeiten. Und dem höchsten QR-Code, den ihr je gesehen habt.
„In his everyday life, an elevator boy is confronted with the loneliness and the „up and down“ of his service. When he tries to attract the attention of his guests, he makes a very different, gloomy encounter with himself.“
Und dachte nur ich erst, dass die Punkte da in der im Bild oben gezeigten Sequenz gar nicht seine Pagenjackenknöpfe, sondern seine Nippel wären…?!
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