Wie lange ist ein Start-up eigentlich noch ein Start-up? Die Frage hatte ich mir letztens erst selbst gestellt, als ich hörte, dass ein Freund noch immer vom „Start-up“ spricht, in dem erst nun über fünf Jahren arbeitet. Hier in Berlin ist ja eh jeder Späti und jedes Straßenmusikantentum ein „Start-up“. Sind Amazon, eBay und Co. denn noch Start-ups? Wenn es nach Siemens geht, wird ein Start-up eher durch die Charakteristika als durch die Unternehmenslebenszeit bestimmt. Und so zeigt uns das Großunternehmen mit Tradition nicht nur einen Trailer zum Film zum ältesten Start-up Deutschlands, sondern auch, dass es einige Möglichkeiten gibt, dort selbst aktiv werden zu können.
„Du wolltest schon immer in einem Start-Up arbeiten? Siemens ist seit 1847 dabei und hat nie aufgehört, Start-Up zu sein. Uns reichte nicht eine ‚Big Idea‘. Wir haben ständig welche, und das macht uns zum ältesten Start-Up Deutschlands.“
(Kein Video zu sehen? Dann ist wohl der Adblocker schuld…)
Unter Siemens.de/Ausbildung könnt ihr euch alle Informationen zum Berufsumfeld Siemens abholen. Das Unternehmen bildet rund 9.000 Auszubildende und dual Studierende in Deutschland aus. Eine Ausbildung dauert in der Regel zwischen 30 und 42 Monaten, wobei man verschiedene Fachabteilungen durchläuft und so allerlei Erfahrungen sammeln kann (und danach Bescheid weiß, welche Richtung denn für einen die richtige ist). Rund 850 Ausbildungsplätze stehen auch dieses Jahr in Bereichen wie z.B. Elektro, IT sowie Metall bereit. Wieso also nicht mal die Eltern schocken, dass man jetzt in einem Start-up arbeite und dann mit dem seit Jahrzehnten verlässlichen Arbeitgebernamen „Siemens“ überraschen?
Mit freundlicher Unterstützung von Siemens.
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