Wer sich über ältere Damen an der Supermarktkasse aufregt, die ihren 9,32 Euro-Einkauf gefühlt ausschließlich in kleinen Münzen bezahlen, sollte froh sein, an jenem Tag nicht in der Behörde am Schalter gestanden zu haben, als der Texaner Brett Sanders sein Knöllchen für zu schnelles Fahren beglichen hat. Die fälligen 212 Dollar plus Gebühren hat er nämlich auf den Cent gezahlt – mit zwei Eimern voller Pennies. Classic!
„I’m not a big fan of extortion. I was convicted by a jury for driving 39 in a 30 and was subject to $212 at the barrel of a gun.“
Dass er sich dann scheinbar noch verzählt hat… Naja, ein kleines Trinkgeld für die drei Stunden Aufräumen und Zählen. Lang lebe die Bürokratie!
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