Das sogenannte „Eye Tracking“ habe ich ab dem Zeitpunkt geliebt, an dem ich davon erfahren hatte. Erstes oder zweites Semester der Medien Management-Studiums müsste das gewesen sein. Mittels moderner Sensorik werden Pupillen-Bewegungen aufgezeichnet und entsprechend auf das vom Probanden Gesehene projiziert. Seien es die Inhalte einer Zeitschrift, die Elemente auf einer Website oder eben die Tasten eines Flügels. So haben es die Leute von Function in der ersten Ausgabe ihrer Eye Tracking-Reihe gemacht, in der wir Pianist Daniel Beliavsky beim Zuschauen seiner feingliedrigen Arbeit zuschauen dürfen. Interessant sind dabei auch seine Reaktionen auf das gezeigte Material.
„Using eye tracking glasses, we answer the question of what a pianist sees while playing.“
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