Die achtjährige Tochter des Crocodile-Hunters Steve Irvin soll ihre eigene TV Show bekommen.
Der Chef der australischen Regierungspartei Bill Heffernan äußerte am Mittwoch Sorge um das Wohlergehen der Kleinen. „Jedes Kind hat eine Kindheit verdient. Hier besteht die Gefahr, dass das Kind ausgebeutet wird“, sagte Heffernan in einem Interview mit der Zeitung „The Australian“. „Man hat den starken Eindruck, dass aus kommerziellen Gründen für sie ein künstliches Umfeld geschaffen wird, und sie ist nicht in der Lage, selbst Entscheidungen zu treffen.“
Die Kleine, die mit „Bindi, das Dschungelmädchen“ auf Sendung gehen soll, hatte die Herzen von Millionen Zuschauern bei der im Fernsehen übertragenen Trauerfeier für Irwin erobert, als sie selbstbewusst das Wort ergriff und über ihren Vater sprach.
Kann da Doug Bill Heffernan nur unterstützen. Das muss doch nun wirklich nicht sein. Aber in einem Jahr wird eh niemand mehr was mit ihr zu tun haben wollen…
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