259 Mal Kurzweiliges in "Bilderparade"

Möchte hiermit auch offiziell dem FC Bayern als mögliche Trainernachfolge von Thomas Tuchel absagen, richtet sich bereits seit Jahren nach den von Minister Özdemir geplanten Zuckereinschränkungen, bereitet bereits den Bollerwagen mit alkoholfreiem Bier für Donnerstag vor und hat sich bei der Verkündung von Marco Reus, den BVB-Vertrag nicht zu verlängern, gefragt, wer da gerade Zwiebeln schneidet… Die „Bilderparade“ heißt euch willkommen in der neuen Woche! Um den Auftakt weniger unangenehm zu gestalten, habe ich mal wieder 100+25 neue Bilder für euch zusammengekramt. Have fun, guys! Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder Ableger von seinen Zimmerpflanzen anlegen. Sagt man da überhaupt „anlegen“? Oder „machen“? „Kreieren“, „anpflanzen“, „erstellen“, „anziehen“…?! Ich nutze mal „versuchen“, denn genau so fühlt es sich bei mir an. Noch bin ich das Prozedere nicht aktiv angegangen, aber ich habe mir bereits schrittweise Anleitungen rausgesucht. Zielobjekt: eine Monstera. Da bin ich schon alleine irritiert, weil ich entweder ein einzelnes Blatt (easy!) oder einen zusammenhängenden Apperat mit mind. einer Luftwurzel (nicht mehr ganz so easy…) entnehmen und in altes, abgestandenes Wasser setzen soll. Vielleicht mache ich einfach beides und schaue, welche Variante besser durchkommt. Wie bei Tieren, die gerne mal dem Motto „Je mehr Nachwuchs, desto bessere Chancen, dass zumindest ein Nachkomme überlebt“ fortpflanzen. Wenn die Evolution das schon so vorlebt, kann das ja nicht schlecht sein. Ich fürchte jedoch, dass ich eh zu vergesslich bin, was die weiteren Schritte anbelangt. Aktuell ist es okay, wenn ich alle 6-12 Tage mal dran denke, die Pflanze zu gießen und nach zwei Monaten mit Erschrecken feststelle, dass ich die ja alle zwei bis drei Wochen düngen sollte. Aus einem mir unerfindlichen Grund ist die Monstera trotz meines nicht mal ansatzweise grünlich angefärbten Graudaumen nicht direkt nach zwei Monaten eingegangen, sondern hat sogar immer wieder neue Blätter entwickelt. Vielleicht ist diese Pflanze einfach derart stabil und verträglich unterwegs, dass sie mir auch Nachkommen produziert? Das ist das erste Mal, dass ich sowas probiere – wünscht mir Glück! Eventuell schreibe ich dann in ein paar Wochen, ob was daraus geworden ist. Idealerweise eine neue Monstera-Pflanze…

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Birgt mehr Überraschungen als das Aprilwetter, dahinter steckt mehr Arbeit als man am Mittwoch befeiert bekommt, ist ein super Tanzpartner, um in den Mai rein zu tanzen, und hat offenkundig zu wenige aktuelle Ereignisse parat, um daraus eine vernünftige Einleitung geschrieben zu bekommen. Sei es drum – auch so ist die neue „Bilderparade“ für euch da und super wie eh und je! Auch diese Woche wieder mit 100+25 neu zusammengestellten Bildern. Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder seine Computertastatur reinigen. Habe ich tatsächlich diesen Samstagabend gemacht – was man halt so samstagabends macht… Schön jede einzelne Taste vorsichtig aushebeln und entfernen, um darunter sauber zu machen, wo sich Staub, Krümmel und Haar angesammelt haben. Kurz drüber gesaugt, damit der Großteil weg ist, dann bin ich mit einem angefeuchteten Wattestäbchen durch die Reihen getanzt. Danach jede einzelne Kappe separat gesäubert und wieder aufgedrückt. Dabei habe ich lernen dürfen, wie große Tasten mittels Metallhaken angebracht sind, so dass sie ein breiteres Druckfeld besitzen. Fies bei mir: Die Tastatur hat keinen Aufdruck auf den Tasten. Sprich, alle sind einfach nur komplett schwarz. Das hat im Alltag für mich an sich gut funktioniert, aber irgendwann war ich es auch leid, da bei kleinen, frickeligen Eingaben, wie Passwörtern, dann doch nicht immer alles so leicht verlief. Also möchte ich die Tastatur verkaufen – daher auch diese penible Grundreinigung. Gerade hierbei war das aber fies, da ich aufpassen musste, dass auch jede Taste wieder an ihre Stelle gelangt. Die sind nämlich auch alle an der Oberseite ein bisschen anders geformt. Dadurch kann man das mit ziemlicher Sicherheit auch irgendwie wieder zusammen friemeln, aber sicherheitshalber habe ich die Tasten alle bei Abnahme direkt in dem Muster abgelegt, wie sie auf der Tastatur angeordnet waren. Hat geklappt, alles ist wieder an Ort und Stelle, jetzt dafür aber sauberer denn je (naja, bis auf die erste Woche nach Auslieferung vielleicht und einige der einst rauhen Tasten wurden durch meine Nutzung etwas „aufpoliert“). Wann habt ihr letztmals eure Tastatur gereinigt? Oder langt der übliche „Umdrehen und Krümel rausklopfen“-Trick für euch? Habt viel Spaß mit den Bildern und kommt gut in die neue Feiertagswoche!

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Überlegt, noch kurzfristig in die TV-Rechtevergabe Bundesliga einzusteigen, ist genauso im Halbfinale der Champions League vertreten wie die Premier League, hat deepere Texte als das neue Album von Taylor Swift parat und unterhält euch besser als das 24-Stunden-Programm von Joko & Klaas bei ProSieben – es ist natürlich die Rede von der „Bilderparade“! Die neue Ausgabe hat mal wieder 100+25 neu zusammengestellte Bilder, die den Wochenstart angenehmer gestalten. Ich wünsche viel Spaß beim Anschauen, Leute! Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder nach Bremen fahren! Genau das haben das Lieblingsmädchen und ich bald vor. Habt ihr zufällig irgendwelche absoluten Tipps, was man dort tun oder machen (oder eben lieber nicht tun oder machen) sollte? Wir werden nach Bremerhaven ins „Klimahaus“ gehen, ansonsten steht bislang noch recht wenig fest (werden aber auch nicht lange da sein). Sind nicht zum ersten Mal dort, die Stadtmusikanten-Statue wurde also bereits gesehen, aber richtig viel mehr dann auch nicht (glaube, wir waren noch in diesem „Universum“ damals). Meistens war das nur ein Kurzaufenthalt rund um das Hurricane Festival. Jetzt wohnen wir wieder deutlich näher dran und müssen da eigentlich häufiger hinfahren, vor allem, weil die Fahrt mit dem Regio (Deutschlandticket!) nur knapp eine Stunde dauert. Braucht man eigentlich nicht mal ein Hotel (wir haben dieses Mal aber eines, das bereits mit „Bei uns könnte es wegen Bauarbeiten etwas lauter werden, gibt aber kostenlose Ohrstöpsel auf den Zimmern“ Vorfreude geschürt hat…). Lasst gerne auch Empfehlungen hinsichtlich Cafés oder Restaurants in den Kommentaren. Essen und Trinken werden wir auf jeden Fall, müssen nur noch das „Wo?“ klären. Notfalls chillen wir halt an der Weser, solange das Wetter mitspielt. Oder gehen ins Kino. „Back to Black“ bereits gesehen, taugt das was? Okay, ich drifte ab… Ihr wollt die Bilder sehen, ihr sollt die Bilder sehen – und ab dafür!

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Bringt mehr Leute zum faszinierten Zuschauen als die totale Sonnenfinsternis in Amerika, überrascht mehr als die Tatsache, dass die La Sagrada Familia doch tatsächlich im Jahr 2026 fertiggestellt werden soll, bleibt auf ewig Elton treu und gratuliert Bayer 04 Leverkusen zur wohlverdienten deutschen Meisterschaft im Herrenfußball – es ist mal wieder an der Zeit für eine neue „Bilderparade“! Auch diese Woche bin ich wieder viel zu früh für euch aufgestanden, um 100+25 neu zusammengestellte Bilder für euch anzuhäufen. Happy Scrolling! Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder „Hitster“ spielen. Ja, ich weiß – zum einen nutze ich diesen Part der „Bilderparaden“-Einleitung in der Regel für ironisch gemeinte langweilige Aktivitäten und zum anderen bin ich echt spät dran, was dieses Spiel anbelangt, aber mir fällt halt gerade nichts anderes ein. Gestern Abend habe ich „Hitster“ erstmals gespielt, nachdem wir das Spiel beim letzten Musikquiz gewonnen hatten (ja, wir haben tatsächlich gewonnen!!!). In meiner Timeline hatte ich bereits einige Male Empfehlungen zum Spiel gesehen, aber irgendwie hatte mich abgeschreckt, dass da lediglich ein paar hunderte Songs drin sind. Für ein paar Sessions dürfte das jedoch reichen (und dient auch gut als Musikquiz-Training). Wir hatten jedenfalls selbst zu dritt viel Spaß. Das Grundprinzip: Man scannt eine Karte mit dem Smartphone ab, es ertönt ein Song und man muss diesen nach Möglichkeit erkennen (samt Artist), vor allem aber das Erscheinungsjahr korrekt in den eigenen Zeitstrahl einordnen. Andere können dann selbst tippen, ob die Karte eigentlich woanders hingehört, um diese zu stehlen. Letztlich gewinnt man, wenn man als erste Person zehn Karten vor sich liegen hat, wobei das Legen natürlich immer schwerer wird, je mehr und dichter zusammenliegende Jahreszahlen man vor sich liegen hat. In meiner Premierenrunde habe ich gefühlt jeden zweiten Song aus den Siebzigern gehabt, das war fies (totale Ausrede dafür, dass ich ausnahmsweise mal nicht gewonnen habe, ähem…).

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