Einzigartiger als Rudi Völler, ein sensationellerer Fund als die vermeintlichen Aliens in Mexiko, bringt mehr Nostalgie mit als die Reunion von *NSYNC bei den VMAs, gibt es auch als krasse Pro-Max-Variante für Steady-Supporter:innen, ist auf mehr Screens zu sehen als der nationale Probealarm und sorgt dafür, dass ihr heute bereits ans römische Reich gedacht habt – die „Bilderparade“ ist mit Ausgabe Nummer 775 sowie 100+25 neu zusammengestellten Bildern für euch am Start! Besser wird die Woche nicht mehr. Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder… Naja, ihr wisst schon, dass ich hier immer wieder Extreme der Langeweile und Ärgernisse präsentiere, die der Alltag bereit hält, um einen ironischen Gegensatz zur superduper-kurzweiligen „Bilderparade“ herzustellen. Aber so extrem wie in dieser Ausgabe war das glaube ich selten zuvor. Alternativ zum Anschauen der dieswöchigen „Bilderparade“ könntet ihr ja auch – haltet euch fest! – ein komplettes Fußballspiel von Borussia Dortmund anschauen! Uff, ich weiß. Dabei macht es glaube ich nicht mal groß einen Unterschied, ob man für den BVB, für den Gegner oder als neutrale Zuschauerschaft vor dem Bildschirm hockt. Das ist aktuell einfach grausig anzuschauen und am Ende geht niemand wirklich zufrieden raus aus der Geschichte. Nicht einmal nach einem 4:2-Auswärtssieg gegen Freiburg. Das ist der seltsamste Saisonstart, an den ich mich in meinen 30 Jahren Fandasein erinnern kann. Schlimm. Und das hat ja bereits mit dem Transferfenster begonnen. Die ersten Transfers waren noch okay und man erhoffte sich, dass Sportdirektor Kehl einen Masterplan in der Hinterhand hat, der all die frühen Nörgler:innen kurz vor Ende des Transferfensters verstummen und den Kader perfektionieren würde. Aber nein, statt knallhart zu verhandeln und Schäppchenpreise für Fresneda, Sancho und Co. zu ergattern, schlägt Füllkrug auf. Ein Stürmer auf einer Position, die eigentlich ordentlich besetzt ist. Okay, wird vielleicht Haller noch verkauft?! Äh, nein. Dann die ersten Spiele in der Bundesliga und wir dürfen alle feststellen, dass man Can nicht zum Kapitän hätte machen, sondern verkaufen sollen (Alvarez!!!). Aber auch hier dachte ich noch naiv, dass man sich vielleicht einfach verpokert hatte. Die ersten drei Spiele hatte man noch als „Vorbereitung“ komuniziert. Vielleicht nahm man die Gegner auf die leichte Schulter und wollte zu Spieltag Vier nach der Länderspielpause so richtig perfekt im Saft stehen, um die Saison mal länger frisch durchzuhalten? Aber nein, Samstag kam die Ernüchterung. Mal wieder. Trotz physischem Fokus bei den neuen Spielern und „Mentalität“ kommt man aus den Ärgernissen im Spiel nicht raus. Dann doch lieber parallel die „Bilderparade“ anschauen. Geht aber auch wunderbar abseits von Fußballspielen, habe ich mir sagen lassen. Viel Spaß beim Durchklicken!
Endlich Mittwoch! Es ist an der Zeit, mal wieder ordentlich Bewegung in die Wochenmitte zu bringen. Auch eine Woche vor dem ersten großen Jubiläum der Rubrik habe ich es geschafft, die Anzahl der Motive analog zur Ausgaben-Numerierung ansteigen zu lassen. Passend zu „GIFparade“ Nummer Neunundvierzig gibt es heute 40+9 bewegte Bilder! Da sind einige wunderbare Momente bei – euch viel Spaß beim Durchscrollen!
Hält mehr Memes für euch bereit als Olaf Scholz und seine Augenklappe, sollte seine Hände wie die Teenage Mutant Ninja Turtles im Hollywood Boulevard verewigen dürfen, ist Basketball-Weltmeister und hätte definitiv einen anderen Zeitpunkt zur Verkündung des Flick-Rauswurfes gewählt… Die „Bilderparade“ sammelt weiter fleißig Buchstaben in der Numerierung und hält auch mit Ausgabe 774 mal wieder 100+25 neu zusammengestellte Bilder für euch parat. Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder feiern gehen. Vor allem, wenn ihr über 35 Jahre alt seid und eigentlich lieber auf dem Sofa sitzt und früh ins Bett gehen wollt. Ja, Parties, die erst um 23 Uhr anfangen und erst deutlich nach Mitternacht voll und gut genug sind, um den inflationären Eintrittspreis zu rechtfertigen, stehen eher konträr zur generellen Grundmüdigkeit, die unsereins im Leben verspürt, aber da muss man sich halt jetzt auch einfach mal aufraffen. Am besten Freitagabends, dann hat man zwei Tage, um sich von den nächtlichen Strapazen erholen zu können. Um fünf Uhr morgens nach Hause gelangen? Puh, ne… Das ist eine Uhrzeit, da sollte einfach niemand wach sein müssen. Da der Ü30-Körpger nicht gewohnt ist, deutlich länger als zehn Uhr zu schlafen, bekommt man dann irgendwas um die sechs Stunden schlaf und schleppt sich durch den nächsten Tag. Und so merkt man, dass Auf-dem-Sofa-Liegen und Früh-ins-Bett-gehen nicht nur allgemein angenehme Lebenssituationen sind, sondern dank Übermüdung und Überkaterung noch höher als sonst im Kurs stehen können. Hausarbeit? Och nö… Aber Saugen und Bohren und Wäschewaschen und sonstige laute Dinge sollten wir unbedingt am Samstag machen, da Sonntag ruhig sein soll…! Okay, dann machen wir das halt nächste Woche Samstag. Geht nicht anders, sorry. Wer mit über 30 Jahren feiern geht, sollte eine Plakette erhalten, auf der steht „Ich bin über 30 Jahre alt und war gestern feiern – bitte sprich mich nicht an, außer du möchtest fettiges Essen bestellen, und fordere nichts von mir, ich muss regenerieren“. Das Einzige, das dann noch hilft, ist Pizza. Wobei, Pizza hilft halt auch einfach immer. Pizza ist der einzige Freund, der dich nie verlassen wird. Aber das ist ein anderes Thema für ein anderes „Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile mal wieder“… Viel Spaß mit der Bilderparade!
Mittwoch. Immerhin haben wir es schon einmal bis hierhin geschafft. Die zwei in der Regel schlimmsten Tage der Woche sind überstanden, ab jetzt geht es nur noch aufwärts und dem heiß erwarteten Wochenende entgegen! Drei Werktage gilt es aber bis dahin noch zu durchstehen, weshalb ich euch empfehlen würde, als emotionale Stärkung (mindestens!) eine Ration der „GIFparade“ einzunehmen. Das geht ganz einfach visuell. Heute umfasst die Ausgabe 39+9 bewegte Bilder, die den Start in den Tag erleichtern und für Kurzeweile sorgen. Ich wünsche frohes Durchscrollen!
Schenkt futuristischere Aus- und Anblicke als die laufende IFA-Messe in Berlin, sorgt für mehr Fragezeichen als die 25 Fragen von Markus Söder, kommt freudig-überraschender daher als dass Ralph Gunesch mir auf Twitter folgt (Grüße!) und sollte so langsam mal darüber nachdenken, ob es wirklich eine so schlaue Idee war, die Ausgabennummer mit römischer Schreibweise darzustellen (neun Zeichen bereits – neuer Rekord?!) – die neue „Bilderparade“ ist da! Es handelt sich um die 773. Ausgabe, sollte euer Römisch etwas eingerostet sein. Weitere Zahlen: Wie immer gibt es 100+25 neu zusammengestellte Bilder, die alle irgendwie besonders sind (lustig, skurril, schön und alles dazwischen). Dieses Mal gibt es zudem kein „Ansonsten könnt ihr bei Langeweile auch mal wieder…“, sondern ein etwas anderer Versuch für die ersten Bilder… (lasst gerne Feedback da, wie ihr das findet – auch, ob das dann lieber über oder unter die Bilder sollte). Ich wünsche gute Unterhaltung und einen großartigen Wochenstart!
Es ist Mittwoch, meine Freunde. Genauer gesagt Mittwochmorgen, acht Uhr. Was bedeutet das? Ja, wir sind alle müde und wollen aufs Sofa, korrekt. Aber es gibt auch eine neue Ausgabe der „GIFparade“! Erneut habe ich es geschafft, die Anzahl der Motive an der Nummer in der Überschrift auszurichten. Heute gibt es 38+9 bewegte Bildchen für euch. Viel Spaß!
Hätte mehr Medaillen bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften geholt als die deutschen Sportler:innen, wird fortan die Stimme von Super Mario übernehmen, nachdem Charles Martinet in Ruhestand gegangen ist, dokumentiert (Stimmungs)Wandel und Identifikation wie das Selbstbestimmungsgesetz und möchte mit Hubert Aiwanger nichts zu tun haben – die Rede ist natürlich von der „Bilderparade“! Die hält auch zur mittlerweile 772. Ausgabe erneut 100+25 neu zusammengestellte Bildmotive für euch bereit. Da ist von Lustigem über Skurrilem bis hin zu Einfach-Schönem so ziemlich alles dabei. Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder Vorhangstangen anbringen. Ein großer Spaß für die ganze Familie! Erst schaut man mit dem Piep-Gerät (das dürfte der offizielle Fachbegriff dafür sein…), ob in der Region der angedachten Bohrstellen Stromkabel langlaufen. Weil das Superduperteil vom Schwiegervater auch bei Metallen in der Wand piept, denkt man kurz, dass einfach überall Kabel seien, aber stellt sich heraus, da gibt es noch einen fieseren Extra-Piepton, sollte das der Fall sein. Also Abstände ausgemessen, Bohrpositionen markiert und ran mit der Maschine! Oh, Kabel zu kurz… Verlängerungskabel suchen, ranmachen – und jetzt ran mit der Maschine! Wie immer funktioniert das bei vier von sechs Löchern problemlos, bei den letzten beiden muss der Schlaghammer ran, der die ersten leichten Schweißperlen der Verzweiflung zunichte stemmt. Bei den Dübeln ist es ähnlich – vier kann man glatt reindrücken, zwei wollen gehämmert werden. Winkel dranschrauben, Vorhänge an der Stange auffädeln, Stange einhängen, fertig! Hach, was sieht das direkt wohnlicher aus! Okay, Hauptziel ist es natürlich, die Sonne an heißen Tagen sowie die Blicke der Nachbar:innen an Abenden zu blocken. Jetzt fällt nur leider auf, dass die Drei-Meter-Vorhänge ungefähr einen halben Meter zu lang sind. „Das kürzen wir dann noch!“ lautet einer der Sprüche, der einen die nächsten Woche bis Monate begleiten dürfte…. Viel Spaß und habt einen tollen Start in die neue Woche!