Das Jahr beginnt vielversprechend. Auch wenn mit den Donots nur ein wirklich größerer Name in dieser Januarausgabe vertreten ist, gibt es wirklich gute Musik zu hören. Und ein paar namhafte Acts sind durch Release-Daten oder Mediensperrfristen auf die Februar-Ausgabe geschoben worden – freut euch schon mal drauf!
Seit 1. Dezember ist DARK auf Netflix verfügbar. Die erste deutschsprachige Produktion des Streaminganbieters hat sich binnen kürzester Zeit zum bisher erfolgreichsten nicht-englischsprachigen Format hochgestreamt – und dabei die hochbesetzte „You Are Wanted“-Produktion der Konkurrenz locker links liegen lassen. Sorry, Amazon – aber Story und Qualität obsiegt dann doch.
Das war ein gutes Musikjahr. Gemerkt habe ich es nicht nur zwischendurch beim beinahe allmonatlich erneut übertrumpften Rekord der von mir besprochenen Platten in den Kurzreviews, sondern auch an der Fülle an Alben, die es auf meine Shortlist gebracht haben. Erneut habe ich problemlos eine Top 50 zusammen bekommen, die zwar grob meinen monatlichen Besternungen entspricht, aber durchaus einige Wechsler und natürlich die Spannung der finalen Rangordnung zu bieten hat. Eine 5-Sterne-Wertung gab es nämlich dieses Jahr nicht – aber immerhin ein paar 4,5er…
Natürlich wieder alles hochsubjektiv, ohne jeglichen Vollständigkeitsdrang und hier und da lasse ich gerne mit mir über einzelne Positionen diskutieren. Erneut bekommt ihr für meine dann doch etwas stärker hervorzuhebenden Top 30 Anspielbeispiele in Form von Musikvideos und Link zur Spotify-Playlist, so dass ihr euch allerbestens durch mein Musikjahr hören könnt. Viel Spaß – vielleicht entdeckt ihr ja noch etwas Neues für euch!
Disclaimer: Sämtliche Albumtitel sind Partnerlinks zu Amazon.
Schon seltsam. Ist der Dezember sonst der Überfluss-Monat schlechthin, haben sich dieses Mal doch tatsächlich lediglich drei Platten für meine kleine feine Rubrik hier ergeben. Vermutlich hätte ich doch zumindest einen Titel aus dem Januar vorziehen sollen und werde dann aus 20 möglichen zu wählen haben, aber wurscht – so habe ich wenigstens etwas mehr Zeit, meine persönliche Topliste der besten Alben des Jahres zusammenzustellen (folgt wie immer zwischen den Jahren). Hier also meine frische Musikmeinung im Dreierpack!
Am 10. November erschien mit Need For Speed Payback (Partnerlink) der neueste Teil der rasanten Actionracer-Reihe von EA. Ich habe zu Review-Zwecken die PS4-Variante zugesandt bekommen und möchte euch gerne in Kürze meine Eindrücke zum Spiel schildern.
TITEL | Downsizing | START | 18.01.2018 | |
GENRE | Science Fiction | REGIE | Alexander Payne | |
CAST | Matt Damon, Christoph Waltz, Hong Chau, … | URTEIL | ||
KURZUM | Das Potenzial war groß und wurde niedergeschrumpft. |
Ihr wisst vermutlich mittlerweile, dass ich ein sehr kritischer Mensch bin. Schon irgendwie begeisterungsfähig, aber eben doch rational, realistisch und darauf bedacht, Relationen zu wahren. So sind Höchstwertungen bei mir recht selten der Fall. Und ja, mir ist auch bewusst, dass ich dazu neige, aufgrund von großer Vorfreude auch hohe Erwartungen zu stellen. Aber was mich gestern im Rahmen der Pressevorführung von „Downsizing“ erwartete, hatte ich NICHT so erwartet…
Musik-Kurzreviews November 2017
Weezer, Gisbert zu Knyphausen, J. Roddy Walston & The Business, Neufundland und Tyler Bryant & The Shakedown
Mal keine neuerliche Höchstzahl an Alben, dafür ein gefälliges Fünferpack der Gitarrenfrönung, das aber durchaus Facetten aufzuweisen vermag. Nur ist „5“ leider irgendwie eine doofe Zahl für das Erstellen von Artikelbildern… Und irgendwie habe ich diesen Monat nur einen #HappyReleaseDay-Beitrag, der Rest ist schon „längst“ auf dem Markt. November-Feelings.