Heute Nachmittag gab es einen seltsamen Moment, der zeigt, wie viel diese Woche los wahr. Mit Kira von seriesly AWESOME habe ich über ein Event gesprochen und wir meinten beide „Ach ja, das war ja auch diese Woche!“. Genau, am Montag. Und gefühlt 32 ereignisreiche Tage später komme ich dazu, euch davon zu berichten.
Einer der bekanntesten YouTuber Deutschlands, eine der bekanntesten Stimmen Deutschlands und immerhin ein gaaaaanz fetter Haken auf der „Jetzt endlich mal to do!“-List – eigentlich war die Woche ganz gut. Und ganz nebenbei habe ich mir nicht nur Gedanken darüber gemacht, wie das hier weiter gehen soll, sondern auch Entscheidungen getroffen. Spannungsbogen aufgezogen…
Ich habe keine Lust mehr. Auf den Status Quo, auf das Bloggen, des Bloggens willen und das Aufschieben von Projekten. Also muss sich was ändern! Und quasi sinngemäß gibt es bereits eine kleine Planänderung: Statt eines mehr oder weniger detaillierten Wochenrückblicks erhaltet ihr nur ein, zwei kleine Erzählungen und dafür einen gehörigen Blick in mein aktuelles Seelenleben. Deal? Deal!
Diese Woche fing so wunderbar mit einem „Hach, erst Montag und man kann so richtig viel schaffen!“ an und plötzlich war Freitagabend. Das ist jetzt nicht so schlimm, bedeutet das ja, dass man durchaus beschäftigt war in der Zwischenzeit, aber irgendwie finde ich es auch doof, weil mir mindestens ein Tag gestohlen wurde, da bin ich mir absolut sicher! Ich vermute, dass ich Montagabend eingeschlafen und erst Mittwoch wieder aufgewacht bin. So muss es sein. Irgendwas mit Raum-Zeit-Kontinuum trifft Fluxkompensator oder so. Zum Glück habe ich aber nicht alle Tage kaputt-teleportiert, denn sonst hätte ich das ein oder andere Highlight verpennt… Aber das habt ihr ja bestimmt auf Instagram mitbekommen, richtig?
Diese Woche habe ich größtenteils in einem Kaff in Nordrheinwestfalen verbracht. Meinem Kaff. Aufgrund von Geburtstag und Eröffnungsfeier ging es in die Heimat. So konnte ich wenigstens nach über sieben Stunden das Zugfahren wieder nicht mögen-lernen…
Ja, es stimmt. Wie ihr den Medien bereits entnommen habt, habe ich die Sensation geschafft: Mein aus ToDos bestehender Posteingang konnte auf 15 (in einem Wort: Fünfzehn!) Mailstränge heruntergearbeitet werden, so dass in der Gmail-Desktopansicht der Scrollbalken entfällt. Ihr könnt die Kinnladen wieder schließen, aufregender wird’s nicht mehr. Okay, doch: Ich war diese Woche in Hannover…
Ich habe es geschafft: In meinem Posteingang sind weniger zu bearbeitende Mails als es Grad Celcius draußen sind (also, Maximaltemperaturmäßig). Der Sommer ist da und mit ihm eine hitziger Woche. Von der kuriosesten U-Bahnfahrt meines Lebens bis hin zum DFB-Pokalsieg meiner Borussia. Und mittendrin hatte ich ja auch noch diesen Tag mit den Kerzen auf der Torte…