Einen schönen zweiten Advent euch! Yep, die Zeit rast schneller als Fahranfänger das erste Mal nach Erwerb des Lappens im BMW von Papi auf der Autobahn. Für mich heute erst recht, da ich zu wenig Schlaf und heute vor allem zu wenig Pizza hatte. Aber ich bin natürlich dennoch für euch da und tippe diesen ereignisreichen Wochenrückblick, damit meine Schwiegermutter in Spé und mein DHL-Paketbote Bescheid wissen, was so los ist. Grüße!
So vollgepackt die vergangene Woche war, so wenig habe ich dieses Mal das Haus verlassen, was aber vorrangig daran lag, dass ich bis Mitte der Woche krankheitsbedingt nicht wirklich für Programm zu haben war. Gemacht habe ich dennoch eine Menge, was vor allem mit diesem 1. Dezember zu tun hatte…
Machen wir es kurz: Ich bin krank. Verschnupft mit Anzügen von Männergrippe. Vermutlich mache ich es nicht mehr lange, aber meine letzte vorhandene Energie widme ich euch und diesem Beitrag, der so aber vermutlich noch zusammenhangsloser und stückhafter als eh schon meistens wird. Das soll nicht gehen? Challenge accepted!
Dieses Mal könnte tatsächlich der „Darauf freue ich mich!“-Part länger als der eigentliche Wochenrückblick ausfallen. Das liegt nicht etwa daran, dass ich nichts erlebt hätte, sondern an der prallevollen Sieben-Tage-Pack, das da folgt. Und daran, dass ich euch noch gar nicht alles erzählen kann, was passiert ist…
Uff! So viel Arbeit hat mir die Erstellung eines Wochenrückblicks schon lange nicht mehr gemacht. Aber das ist ja eine gute Sache, immerhin konnte ich (entgegen der tendenziell langweiligeren letzten Woche) aus vielen Fotos und Erlebnissen auswählen. Herausgekommen ist eine Mischung vieler positiver und ein paar ernüchternder Momente.
Ich merke gerade, dass ich tatsächlich diese Woche nur ein Foto auf Instagram hochgeladen und keines wirklich geschossen habe. Etwas doof für diese doch sonst so illustre Rubrik, aber da müsst ihr jetzt halt durch, wie ich durch zwei dieswöchige Spiele meines BVB, über die ich nicht weiter reden möchte…
Eine picke-packe-volle Woche war das. Mit nervenaufreibendem Auftakt und seriellem Finale. Weil ich gerade während meiner sonntäglichen Rückreise gen Berlin diesen Beitrag schreibe, versuche ich mich kurz zu fassen. Das dürfte nicht leicht werden…