Mal wieder sende ich euch digitale Grüße aus einem Zug. Das gestaltet sich dank nicht mal suboptimaler Internetverbindung etwas erschwert, weshalb ich für diesen Beitrag etwa das Fünffache an Zeit benötige. Aber wir haben’s ja, vermutlich sogar mehr als gewollt, zumindest Fahrzeit. Also wieso nicht mal ein bisschen Gedankenverloren aus dem Fenster blicken und beim Vorbeifliegen der Bäume und Baukräne über die verflogene Woche sinnieren?!
Ganz große Entwicklungen und Events gab es diese Woche zwar nicht bei mir, dafür nach den Wochen zuletzt mit viel Auswärtigkeit endlich mal wieder eine Berlin-only-Woche, die Zeit zum Aufarbeiten ließ. Und etliche kleine Erlebnisse gab es dann doch noch…
Heute gibt es einen Wochenrückblick mit angezogener Handbremse für euch. Denn den Großteil der Woche war und bin ich eigentlich auch noch unterwegs, weshalb es zwar ein paar erste Eindrücke gibt, das Wochen-Highlight bekommt ihr aber nochmal separat in einem größeren Nachbericht serviert. Aber es gab auch abseits dessen ein paar interessante Entwicklungen.
Nachdem ich mich vergangene Woche ja dank zwischenzeitlicher Vorarbeit eher zu zwei Dritteln der Woche geäußert hatte, gibt es heute wieder tagesfrisch die Wochenzusammenfassung inklusive eines gehörigen Nachschlages, was unseren Urlaub anbetrifft.
Hö, ein „Meine Woche“ an einem Samstag?! Was ist denn hier los…? Ganz einfach, Urlaub ist los. Und damit ich mein „ein Highlight-Beitrag pro Tag“-System umgesetzt bekomme, muss ich hier mal etwas mogeln (dafür gibt es aber ja auch an einigen anderen Tagen zwei oder gar mehr Beiträge, von daher finde ich, dass ich das darf…). Wie dem auch sei, entsprechend gibt es jetzt bereits den Rückblick zu dieser meiner Urlaubswoche.
Das hier ist so etwas wie ein Abschiedspost. Also, nicht für immer, nur für einige Tage. Bis Anfang September bin ich nämlich weg – eigentlich auch jetzt gerade, denn diesen Beitrag habe ich Samstagfrüh vorgeschrieben. Mittlerweile weile ich in Den Haag, genieße (hoffentlich) Wetter, Wellen und Wasauchimmer und werde so wenig wie möglich arbeiten oder an die Arbeit denken. Yay! Das bedeutet für euch mal wieder meine „Urlaubs-Sonderkost“ hier im Blog…
Noch immer bin ich baff, dass auch diese kleine Reihe hier im Blog hiermit die mittlerweile 200. Ausgabe erreicht hat und ich (glaube ich) ohne größere Lücken 200 Wochen lang über meine Geschehnisse berichtet habe. Zur Feier des Jubiläums habe ich mir nach der Kohlenhydratarmen Vorwoche mal ordentlich was gegönnt!