Es gibt da diese Ansammlung an relevanten Wörtern, die uns den ganzen Tag über beeinflussen, die uns eingrenzen, uns Möglichkeiten offenbaren und unser Handeln reglementieren. Und niemand hat sie je gelesen. Bei jedem neuen Update […]
Wir alle haben wahrlich genug E-Mails und Nachrichten in unserem Alltag – und fast genau so viele, auf die man gut und gerne verzichten kann. Schlimmste Sache: Gruppenmails. Mails an eine Gruppe – obwohl es nur eine/n betrifft. Oft kommt das auch beim Abstimmen von Terminen vor. Da schreibt der Eine was von „lass mal treffen“, der Nächste was von „wann?“ und wieder ein Anderer schlägt „dannunddann“ vor. Das passt dem Einen, aber nicht dem Nächsten, der einen anderen Tag vorschlägt, der dem nächsten nicht passt, der eine andere Uhrzeit vorschlägt, woraufhin der Erste einen Nervenzusammenbruch erleidet…
Spätestens jetzt sollte er fallen, der Satz der Erlösung: „Wollen wir nicht einfach ein Doodle aufsetzen?“
Ich bin tatsächlich verwundert, dass das noch nicht jeder kennt, dachte ich doch, das wäre auf einer Stufe mit eBay und Co. im allgemeinen Webwissen verankert. Ein Tool, das man halt nicht jeden Tag braucht, aber eben immer öfter. Und das mir bereits mehrfach bei Gruppenentscheidungen enorm geholfen hat. Beispiele? Gerne!
Es gibt nervige Dinge wie den Haushalt, die muss einfach jeder machen – selbst Geheimagenten. Doch Geheimagenten sind smart, haben Gadgets und können gut distribuieren. Schöne Idee von Helpling, die mit ihrer #MissionToClean demonstrieren, dass man (geprüfte und bewertete) Andere die langweiligen 08/15-Aufgaben daheim machen lassen kann, während man selbst die Welt rettet.
Früher konnte man noch richtige Schnäppchen im Netz machen und beim Gang zum lokalen Elektrofachhändler habe ich beim Gedanken an einen Kauf stets das Handy gezückt und mit Amazon verglichen. Die waren günstiger „weil die ja keine Lager zu zahlen haben“ hatten die Marktketten-Mitarbeiter stets etwas böckig geantwortet bei meinem Versuch, zu handeln. Musste es nicht unbedingt neu sein, hat man bei eBay geschaut – das waren teils Welten beim Preisunterschied. Mittlerweile hat sich vieles angeglichen und wenn Amazon auch weiterhin Benchmark ist, gibt es massig Preisvergleichsseiten zu allem Krams und bei eBay ist es aufgrund Änderungen im Kostensystem für Verkäufer nur noch seltener und bei viel Geduld und Zeitaufwand (oder einfach Glück), dass man einen Schnapper erwischt.
Ändern will das jetzt Crowdfox. Das neue deutsche Start-up hat gerade den Launch hinter sich und wirbt mit „den fairsten Preisen“. Bedeutet: im Durchschnitt 10% unter dem Verkaufspreis von Amazon und Co., gerne auch noch günstiger. Das habe ich mir mal genauer angesehen.
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Es gibt so Symbole, da weiß jeder auf der Welt, was sie bedeuten. Oder sie repräsentieren gar ganze Bereiche. Will ich demonstrieren, dass etwas mit Musik oder Video zu tun hat, schenke ich ihm einen […]
Ich mag mir nicht einmal vorstellen, das Leben im Rollstuhl zu verbringen, viele haben leider keine andere Möglichkeit. Und so sehr sich manche Orte auch anstrengen, alles Rollstuhlgerecht zu machen – wirklich praktisch ist das […]
Wir haben ja damals noch unsere Freunde vom Festnetz-Telefon auf dem Festnetz-Telefon angerufen, meist erst die Eltern dran gehabt, gewartet, bis die Person (so sie denn überhaupt da war), an den Hörer kommt und geredet. […]