Was früher die kleinen Roboter-Fahrzeuge waren, sind heute Drohnen. Die LEGO-Bausätze von „Flybrix“ lassen jeden zum Drohnenbastler werden. Schaut im ersten Promo-Clip ganz spaßig und vielversprechend aus – hoffentlich können die Teile aber nicht allzu […]
Lust auf ein richtig geiles Auto? Logitech hat da eines für euch. Ein richtig schickes Mercedes 380 SL-Cabrio, das trotz seines Oldtimer-Status weniger gelaufen ist, als ihr am letzten Sonntag (geschätzte Angabe…). Der W 107 ist ziemlich genau so alt wie ich – Wahnsinn. Erstzulassung im Juli 1986, 155 PS, außen Rauchsilber-Metallic, innen braun-ledrig und erst rund 50.000 Kilometer auf dem Tacho. Neben dem nagelneuen Tüv-Zertifikat gibt es auch noch ein ZeroTouch-Equipment on top. Und das Tollste: Letzteres kann sich wirklich jeder leisten!
Kartuschen, Kassetten, Steckmodule – wie auch immer ihr die Dinger genannt habt, jeder Ü25 hat schon einmal eines in der Hand gehalten, oder gar hinein gepustet. Die Videospiel-Träger von Damals waren der absolute Standard und […]
Ich sehe ja ein, dass ich das gerade viel besser finde, als ich eigentlich sollte. Aber ein Roboter, der Pfannkuchen macht – wer möchte den bitte nicht haben?! Und die lieblichen Animationen von Nathan Mazur […]
Wie wäre es mal wieder mit einer Runde Robot Fights? Bei dieser Variante aus Japan geht es weniger um Zerstörung, als um die aus dem Sumo-Sport bekannte Regel des Ring-Verstoßens. Der Roboter, der seinen Kontrahenten […]
Okay, die Kamera selbst ist nicht 160 Jahre alt, aber eben ihre Teile. Die Linse aus einem Erstweltkriegs-Zeppelin hat Fotograf Giles Clement aus Nashville zu einer Kamera umgebaut. Über 160 Jahre haben die Teile seines […]
In meinem kurzen Erwachsenen-Leben habe ich bereits die ein oder andere Erfahrung mit Waschmaschinen gemacht. Zu Beginn die eigene Maschine in der Küche bzw. im Bad, während Praktika in Köln und München ging es in den Waschsalon. Wie habe ich das gehasst! Stundenlanges Warten und für die Wäsche raus gehen? Ne. Dann ging es in Augsburg in den Waschkeller. Noch immer die eigene Maschine, aber eben „weit“ weg, so dass man das „Bin fertig!“-Piepen nicht hört und daher erst im Bett nachts daran denkt, dass da unten ja noch – geht auch morgen früh (und man vergisst es erneut). Exotischere Erfahrung gab es in Skandinavien. In Schweden scheint es nicht unüblich, dass es geteilte Waschmaschinen im Keller des Wohngebäudes gibt. Als Organistations-Mechanismen gibt es Schlüsselbretter oder kleine Computer, die bestimmte Zeiten blocken können. Keine schlechte Idee, wie ich fand, wenn das doch nur noch vernetzter wäre…
Und hier kommt WeWash ins Spiel! Die App des Start-ups wurde gerade auf der IFA vorgestellt und soll das moderne Waschen revolutionieren. So wird nämlich nicht nur ein digital verfügbares Teilungs-Netz möglich, nein, man wird auch informiert, wenn die eigene Wäsche fertig ist.