Wusstet ihr, dass der Großteil der Konzerthäuser (80%), Aufnahme-Studios (70%) und Kinosäle (90%) mit Sound-Systemen von JBL ausgestattet sind? Das ist schon eine stolze Nummer (oder besser drei…). Wie wäre es jetzt, wenn ich euch sage, dass ihr fortan auch echten Großraum-Sound in eurem Auto haben könnt? Jaja, „JBL-Systeme gibt es doch schon länger darin!“ möchtet ihr vielleicht lospoltern. Aber nicht so! Denn erstmals sind die sonst den großen Venues vorbehaltenen Hochtöner verbaut. Exklusiv in der speziell für den Toyota C-HR entwickelten Anlage. Aufdrehen für Stadionsound!
Ich mag Schnee. Wenn er ein paar Tage bei einem liegt, man die Zeit gefunden hat, einen Schneemann zu bauen und eine Schneeballschlacht zu machen – doch dann darf er bitte gehen. Ohne diese grau-brauner […]
Was haben THX, Mac und die Xbox gemeinsam? Sie alle haben ein unverwechselbares Sound-Logo. Also an die Marke gebundene Geräusche, die zum Beispiel beim Hochfahren abgespielt werden. Steve Milton und Andrew Stafford bekommen von The […]
Golden Moustache haben sich einer modernen Unterhaltungsart angenommen und das „most awesome ping pong trick shot video ever made“ erstellt. Das ist es natürlich nicht, sondern einfach nur großartig bescheuert und durchgeknallt. Aber besser als […]
Ein grandioses Stück Mechanik und ein kreatives Zeichen für eine vereinte Gesellschaft – was gerade jetzt nicht schaden kann. „Common Ground“ wollte und will demonstrieren, dass unterschiedliche individuelle Hintergründe komplett wurscht sind. Also zumindest, wenn […]
Für Bright Side hat Leonid Khan einige sehr unterhaltsame Szenarien aus Großunternehmen gezeichnet. Vorstellungsgespräche, die an stellvertretende Markenzüge und Stereotypen geknüpft sind. Herrlich! „Almost every famous company has its signature features or images that have […]
Strom wird mittlerweile in unser aller Wohnungen benutzt wie Wasser. Er ist quasi automatisch beim Einzug da, kostet ja „nicht soo viel“ und man braucht es eben. Dabei ist der meiste Strom eben nicht wie Wasser – er ist vergänglich und die Entstehung nicht nur monetär teuer. Wieso also nicht aus Wasser Strom machen? So kann man mit ein bisschen nachhaltigem Denken der Umwelt etwas Gutes tun.
Ich hatte zum Beispiel häufig Vattenfall als Standard-Anbieter in den Wohnungen, die ich bezogen habe. „Das ist schlechter Strom“ wurde mir da immer mal gesagt. Man könne sparen oder zumindest vernünftigen „grünen Strom“ holen. Aber dafür muss man eben wechseln, da war ich stets zu faul. Mittlerweile geht das aber ganz einfach – und man muss eigentlich gar nicht den Anbieter wirklich wechseln. Denn ENPURE ist als grüne Stromquelle made by Vattenfall. Und mit der App (die ihr für iOS und Android herunterladen könnt) ist der Wechsel quasi im Handumdrehen gemacht…